Die Wandler - Im Bann des Mondes
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Staffel 1 - Die gesamte Geschichte!

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Beitrag von Kaya Di Okt 21, 2014 4:14 am

Zusammenfassung der Posts 1-99

In der Stadt:

(Im Zentrum der Stadt treiben sich vor allem Tagsüber sehr viele Menschen herum doch auch Wandler sind unter ihnen. Abends und Nachts kann man sie häufig in Gassen und dunklen Ecken antreffen und auch Clubs sind beliebte Treffpunkte.
Tagsüber können erfahrene Wandler unter den Menschen Leben und einen ganz normalen Tag verbringen, viele Geschäfte laden zum Shoppen ein. Und Cafés locken mit einer gemütlichen Atmosphäre.)


Gordon
Mittags.
Ein Auto fährt durch den Wald und nimmt einen Mann auf, der am Straßenrand sitzt. Es fährt in die nahegelegene Stadt und hält vor einem Haus. Der Zugestiegene steigt aus und hüpft auf einem Bein in das Haus hinein.

Einige Erklärungen und Zeit Später hat der Verletzte einen Gips und eine Krücke. Er verlässt das Haus. Seine Augen suchen nach etwas. Sie Fixieren einen Park, und der Mann setzt sich in Bewegung.

Im Park:

(Ein wunderschöner Park, der Tagsüber gut besucht ist und Nachts zu einem Haupttreffpunkt der Wandler wird. Nicht selten geraten hier Mitglieder verschiedener Zirkel aneinander. Und auch hier wird gemunkelt das ein Zirkel den Park für sich beansprucht hätte.)

Luciferia

Ein Frühlingsmittags im Park: ein alter Mann setzt sich bei seinem Mittagsspaziergang auf eine Parkbank um etwas die Luft zu genießen.
Kaum 20 Schritte von ihm entfernt tritt eine junge Dame ins Bild.
Blonde relativ kurze Haare und ein weißes Kleid zeichnen sie aus.
Man zählt 3 Schmetterlinge, 2 Bienen und eine Hummel ständig um sie herumfliegen. Außerdem läuft neben ihr ein Luchs.

„Hey dich kenne ich noch gar nicht. Ich nenne dich Piro. Piro ist ein schöner Name. Und du bist ein schöner Schmetterling!“

Sie setzt sich plump ans Ufer des Teiches, zieht ihre Sandalen aus, lässt ihr Füße ins Wasser gleiten und holt ein stück Brot heraus, welches sie im Wechsel selbst abbeist und ein stück den Enten gibt, welche ihr sofort aus der Hand essen.

„Piro schau mal: Das ist Kuro. Er wohnt bei mir. Du darfst natürlich auch jederzeit bei mir vorbeischauen. Bei mir wachsen schöne Blumen, da ist bestimmt auch was für dich dabei.“

Sie legt sich zurück und sofort legt sich der Luchs auf ihre Brust und ein Schmetterling (Piro???) setzt sich auf ihre Stirn.

Warum kann nicht jeder Tag so sorglos sein? Und Die Leute schauen heute gar nicht so komisch wenn ich hier bin.

Sie schließt ihre Augen, krault den Luchs hinter den Ohren und lächelt zufrieden in sich hinein währen eine Entenfamilie quakend davonschwimmt.

Gordon:

Gordon
Er findet eine Bank und setzt sich. Er hofft, dass nicht alle Menschen so schlecht sind wie er glaubt. Er hofft, dass ein Mensch, der ihm zeigt, dass es noch gutes unter ihnen gibt auf ihn zukommt und anspricht. Er nennt sich selbst einen Narren für diese Hoffnung, aber er Hofft trotzdem.

Stadt:

Kaya
...zeitlich nach Luciferias Besuch im Park...

Kaya liebte die Ruhe, Doch heute war etwas anders, sie wollte keine Ruhe, sie wollte wieder einmal einen Wandler oder Menschen treffen. Sie liebte das Alleine sein, doch ab und zu zog es sie in eine Bar oder Kneipe, nicht einmal unbedingt um Freundschaften zu schließen, nein dafür war sie seit Jahren nicht der Typ, aber um ein wenig zu plaudern, sich den ein oder anderen Schnaps zu genehmigen um dann in einem verlassenen Gebäude zu schlafen, so führte sie ihr Leben jetzt schon ein Jahr lang und sie würde sicher ewig so weiter machen.

Wohin gehe ich heute?

Während sie an verschieden Bars vorbei schlenderte betrachtete sie die Aushänge, sie suchte in dieser Nacht nach etwas bestimmten, es war nicht mehr lange bis Vollmond und der Drank zu Kämpfen, der ihr in die Wiege gelegt war wurde von Nacht zu Nacht stärker.

Hah geht doch, genau das Richtige!

Ein grell Rotes Plakat verkündete das heute Nacht im Fight Club gekämpft wurde. Kaya musste über den Namen der Bar lachen, aber auch eine grimmige Vorfreude packte sie, sie würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, ihren Drang zu kämpfen und ihre Ständigen Geldsorgen.

Sie betrat den Club und im schummrigen Licht des Fight-Club brauchten ihre Augen einen Moment um den Raum zu erfassen. Schnell hatte sie ausgemacht wo man sich anmelden musste, der dicke Mann hinter dem Tresen hatte sie schon beim Hereinkommen gemustert und sein schmieriges Grinsen wich einem erstaunten Blick als sie auf ihn zuging.

"Ich will mich anmelden, alle Kampfklassen, alle Gewichtsklassen."
Fettsack: "Das soll wohl ein Scherz sein Mädchen, hahaha, gesell dich lieber zu meinen GoGo's Schätzchen"
"Ach wirklich? Wie wäre es dann mit einer Wette? Ich bestreite einen Kampf mit einem Gegner deiner Wahl, wenn ich gewinne bekomme ich die gesamten Einnahmen deiner Wetten heute, wenn ich verliere, arbeite ich gratis für dich als GoGo"
Der mann sah sie an und man konnte an seinen Augen erkennen welche schmutzigen Gedanken in seinem Hirn stattfanden. Dann grinste er,
"na gut Mädchen dein Kampf wird die Zugabe sein. gedulde dich noch etwas und du bekommst ihn, wie schade um dein hübsches Gesicht."

Kaya hasste es zu warten, sicher die Männer die ihr Drinks spendierten machten das Ganze erträglicher aber dennoch, langsam wurde sie ungeduldig.

Kommentator: "Und nun kommen wir zu unserer Zugabe, ihr kennt ihn alle unter dem Namen Taifun und ihr wisst das er ihn nicht umsonst trägt, bitte empfangt ihn mit einem tosenden Applaus, den Taifun!"

Na das wurde auch mal Zeit, ich kämpfe also gegen einen Typen den sie 'den Taifun' nennen, na großartig wieder ein mit Ego aufgepumpter Kerl der meint er wüsste mehr vom kämpfen als irgendjemand sonst, na dann wollen wir ihm doch mal das Gegenteil beweisen.

Während Kaya sich durch die Menge schiebt kündigt der Kommentator sie an: " Sie kam heute in unseren Club und hat eine dicke Lippe riskiert na die wird sie wohl auch bekommen, komm zu uns Mädchen ohne Namen und beweise wenigstens den Mut anzutreten!"

Pfiffe und Buh-Rufe begleiteten Kayas Weg zum Ring, doch sie bemerkte sie nicht einmal, als sie durch die Seile stieg bedachte sie ihren Gegner das erste Mal mit einem flüchtigen Blick. Seine Erscheinung fesselte sie, so ungewöhnlich sah er aus. Schneeweiße Haare, rote Augen und ein schiefes Grinsen waren nur einige Merkmale die ihr sofort ins Auge fielen. Danach meldete sich ihr Verstand und sie machte sich auf einen Kampf gefasst, egal wie ungewöhnlich er aussah sie würde nicht gegen ihn verlieren.
Er musterte sie mit einem schiefen Grinsen.

Leg schon endlich los verflucht, gib das Startsignal!

Der Kommentator fackelte nicht lange, die Menge wollte Blut sehen und sie würde es bekommen!
Kommentator: "Ready? GO!"

Die Menge begann zu johlen und Kaya ging gerade in die Knie als sie auch schon ein harter Schlag seitlich am Kiefer traf, sie riss die Augen auf und konnte gerade noch rechtzeitig die Arme hochreißen um einen weiteren Schlag abzublocken.

Was zur Hölle ist denn jetzt los? Sowas hat noch kein Mensch bei mir geschafft... verflucht... es kann doch nicht... Moment Mal. ist er vielleicht ein...?

*Wumm* ein tritt in den Magen schleuderte sie durch den Ring.

Reiß dich zusammen, es ist egal was er ist!

Kaya konzentrierte sich jetzt endlich auf den Instinkt der tief in ihr verwurzelt war, ein Knurren entrann ihrer Kehle und der Taifun zog überrascht eine Braue nach oben, das war alles was sie brauchte, mit einem Schrei stürzte sie sich auf das Rotauge und rang ihn zu Boden, er reagierte zu langsam und als sie ihn schließlich im Schwitzkasten hatte klopfte er ab... eine Spur zu schnell für ihren Geschmack.
Die Menge war verstummt und der Kommentator faselte irgendetwas vor sich hin. Für Kaya war es kein Sieg und das würde das Rotauge ihr büßen müssen, soviel stand fest. Sie stürmte aus dem Ring und ehe jemand sie aufhalten konnte war sie zur Türe hinaus.

Ein Wandler... noch dazu einer des Feuerzirkels wenn ich mich nicht irre und dann gibt er auf, lässt mich gewinnen einfach so? Dieser Mistkerl, ich hätte ihn in einigen Sekunden sowieso in Stücke gerissen verflucht nochmal!

Unbewusst schlug sie den Weg zu ihrem Lieblingsort ein, sie würde die Nacht im Park der Stadt verbringen. Und vielleicht das ein oder andere Eichhörnchen Jagen. Ihre Schritte beschleunigten sich und da der Mond bereits aufgegangen war wechselte das Geräusch ihrer Sohlen bald zu einem stetigen Pfotentrommeln, sobald sie den Lärm des Stadtzentrums hinter sich gelassen hatte...

Park:

Kaya
... Kaya nach ihrem Kampf im Fight-Club [Zentrum der Stadt] in ihrer Wolf Form ...

Endlich im Park angekommen hechelte Kaya bereits und der Speichel tropfte an ihren Zähnen herunter, das Maul weit offen stehend sah sie sich um, sie war von der Parkstraße aus in den Park gekommen, der nächste Teich war nicht weit entfernt und so machte sie sich auf den Weg zum Wasser dort angekommen kauerte sie sich nieder um einen Schluck zu trinken und das Licht des Mondes auf ihrem Rostroten Fell zu genießen.

Was soll's, was interessiert mich irgendein Wandler ohne Kampfgeist und Anstand, nur Schade um meinen Gewinn,, ich hätte den Fettsack gerne etwas erleichtert.

Der Mond machte sie ruhiger, genau wie ihre Verwandlung in dieser Form fühlte sie sich am wohlsten auch wenn sie geschwächt war, der Vollmond stand noch bevor und in allen anderen Nächten kostete es Kraft zum Wolf zu werden, je Jünger der Mond desto weniger Kraft konnten die Wandler für ihre Verwandlung von ihm beziehen. Doch jetzt stand der Vollmond kurz bevor und Kaya viel es nicht all zu schwer ihre Gestalt zu wechseln. Sie würde die ganze Nacht als Wolf verbringen wenn es ihr möglich war. Zufrieden seufzend rollte sie sich zusammen.

Gordon:

Er bleibt bis zum Abend. Er bewegt nicht einen einzigen Muskel. Dann sieht er etwas rotes bei einem der Seen. Er steht auf um nachzusehen, was es sein könnte, denn Menschen sind hier keine Mehr und Die Eichhörnchen sind auch schon vor einiger Zeit die Bäume hochgekrochen, außerdem ist der rote Schemen zu groß für ein Eichhörnchen. Er nähert sich und
gordon
sieht einen Wolf mit Rostrotem Fell während dieser sich selbst tränkt. Er geht auf alle viere und schüttelt seine Kleidung ab, sie war sowieso verschlissen und er würde neue brauchen. Eines seiner Wenigen Probleme denn der regelmäßige Diebstahl von Wäscheleinen hinterließ immer ein schlechtes Gewissen. Er knurrt leise und ruhig und senkt den Blick unterwürfig, während er sich nähert. er legt sich in das Gesichtsfeld des anderen Wolfes und lässt sich zur Seite fallen.

Hoffentlich ist dieser Wolf kein Kannibale. dann würde ich nämlich nicht aussehen, wie ein unterwürfiges Tier, das nach einem Rudel sucht, sondern wie ein leckeres Fressen.

Luciferia:

Luciferia schlägt ihre Augen auf.

Eben war es doch noch ganz hell!!
„Kuro hättest du mich nicht wecken können?“

Der Luchs schaut sie verdutzt und verschlafen an und leckt einmal über Luciferias ganzes Gesicht.

Huch ein Wolf hier im Park. Hihi hat der lustige Flecken. Na was is das denn? EIN WANDLER! –sie bemerkt Gordons Wandlung- „Kuro siehst du? Scheint dass sie sich nicht kennen.“

Sie legt sich auf den Bauch, lässt ihre Beine angewinkelt über sich baumeln und beobachtet Kaya und Gordon gespannt und summt eine leise Melodie vor sich her.
Eine Spinne krabbelt ihr dabei auf die Hand und prompt setzt Luciferia sie auf ihre Haare.

„Hier kuschel dich rein. Es ist ein wenig frisch, wärm dich erstmal bevor du weitergehst“
HAHA der dunkle Wolf will dass er gekrault wird. Er legt sich auf die Seite. Das mach ich auch immer wenn ich gekrault werden will.

Kaya:

Kaya stellte die Ohren auf und öffnete die Augen, sie hatte sich also nicht geirrt, trotz ihrer Müdigkeit hatte sie sie eindeutigen Klänge von Pfotenschritten wahrgenommen, der graubraune Wolf vor ihr zeigte ihr den verletzlichen Bauch, eine Geste der Unterwerfung.

Na großartig, ein weiterer Wandler der meint nicht kämpfen zu müssen.

Doch bei diesem hier war es anders als zuvor, er war einfach vorsichtig. es war kein Spott in seiner Kapitulation, eher Respekt.

Klug von ihm.

Sie setzte sich aufrecht hin, wenn er schonmal hier war konnte sie sich genau so gut mit ihm unterhalten, nicht einer Freundschaft willen, eher um etwas zu tun zu haben. Schließlich war er auf sie zugekommen.

"Wie ist dein Name und was führt dich in dieser Nacht in den Park?"

Gordon:

Gordon
"Guten ABend. Mein Name ist Gordon und ich war nur Überrascht einen Wolf hier zu sehen. Und jetzt stellt sich heraus, dass ich das erste mal in meinem Leben einen anderen Wolf sprechen höhre. WAS bist du?

Der braune erhebt sich und knickt ein.

Kaya:

Er ist offensichtlich verletzt und hat keine Ahnung das er ein Wandler ist. Na großartig, so viel zu einem kleinen Plausch. Das wird länger dauern.

Kaya erhebt sich und geht ein Paar Schritte auf Gordon zu.

"Bleib liegen du bist verletzt und deine Verwandlung kostet dich auch noch zusätzliche Kraft. Mein name ist Kaya B... mein Name ist Kaya und ich bin eine Wandlerin. Wir gehören zur selben Spezies. Man nennt uns Wandler oder auch Kinder des Mondes, was dir lieber ist. Aber jetzt erzähl mal was ist mit deinem Bein passiert das sieht nicht gut aus."

Vorsichtig nährt sich Kaya dem Wolf noch weiter und beschnüffelt das schwache bein um herauszufinden ob es blutet. Scheinbar nicht.

Luciferia:

"WAAAS? der dunkle Wolf ist verletzt? KOMM KURO!"

Luciferia schnellt auf und rennt auf Gordon zu.

"och du armer. halt still dann wirds weniger wehtun!"

sie fängt an sacht das bein zu bestasten (ohne auf reaktion o.ä. zu warten)
"Kuro sieh mal. Es schein zumindest angeknackst zu sein. hol Stöcklein!"

Der Luchs rennt weg und ist auf und davon.
"Ruhig. Luciferia wird dich gesund machen"

Kaya:

Was zum Henker geht denn hier ab? Ist sie ein Mensch? Was zum Henker... oh man nicht mal vor Menschen hat man hier seine Ruhe was ist denn mit der verkehrt?

Knurrend und mit gesträubtem Fell zieht Kaya sich zurück. Den Blick immer starr auf die junge Frau gerichtet, die sich jetzt über den verletzten Wolf beugt.

Gordon:

"Es geht  schon, mach dir nicht zu viel mühe. ich werde wohl heute und morgen vorsichtig gehen müssen, vielleicht gar eine Woche, aber es ist wirklich nix, worum man sich sorgen müsste. Ich heile gut und schnell. Und an dich, Rote Lady, seid bitte nicht so verängstigt. Ich habe die Gegend sehr gut beobachtet und nicht eine einzige Gefahr für Jemand deiner Kraft wargenommen. Und ich beobachte gut."

Der Blick des Braunen schweift kurz zu seiner verletzten Hinterpfote.

"meistens jedenfalls"

Kaya

"Verängstigt das ich nicht lache, ich mag nur zu viel... Gesellschaft einfach nicht...! Und du Mädchen... wer oder besser was bist du?"

Mit immer noch gesträubten Fell steht Kaya ein paar Schritte von den beiden anderen entfehrnt.

Luciferia

Kuro kehrt zurück (nun sollten alle Anwesenden wissen, dass Kuro der Luchs ist). in seinem Maul 2 relativ grade Stöcke.

"Ach was, lass dir helfen! Kuro gib!"

Sie nimmt die 2 Stöcke und schient so das bein, das sie vorher noch mit einer merkwürdig riechenden Paste einschmiert.

"Das wird dir helfen. das sind Heilpflanzen aus dem Wald. Und nun schone dich!"

Eine Spinne seilt sich von ihrem Haaransatz ab.

"Oh dir gehts gut? na dann geh man heim bevor du heut Nacht noch erfrierst.
Ich bin übrigens Luciferia. Ich wohne nah am Waldrand. Schön dich kennen zu lernen."- spricht sie sowohl zu kaya als auch Gordon. Wobei der erste Teil wohl an die Spinne gerichtet war.

Kaya

Sie muss geisteskrank sein!

Kaya Blick folgt der Spinne bis sie am Boden angekommen ist.

Luciferia irgendwas sagte der Name Kaya, vielleicht hatte sie ihn irgendwann aufgeschnappt.

"Kaya... aber nochmal was bist du? Du hast keine Angst vor sprechenden Wölfen? Bist du mit den wandlern vertraut? Bist du selbst eine Wandlerin? Erkläre dich endlich!"

Wenn sie eins hasste dann Menschen oder Personen die nicht auf den Punkt kommen, nicht mal wenn es um ihr Leben geht.

Gordon:

"na gut, geschient zu sein und mich zu schonen wird nicht Schaden, und du scheinst ja nur freundlich zu sein. Und du magst Gesellschaft also nicht? Weißt du was, ich auch nicht, aber nachdem ich das letzte mal die Gesellschaft verlassen habe bin ich jetzt wieder hier, weil ich bemerkt habe, dass ich sie trotzdem vermisse"

der Braune Wolf rollt sich leicht zusammen und winkelt die Verletzte Pfote so ab, dass sie Bequem gerade liegen kann.

Kaya

Kaya merkte auf, ja auch sie vermisste die Gesellschaft anderer manchmal, aber schließlich lebte sie die meiste zeit unter Menschen, ein kurzlebiges und Doppelseitiges vergnügen aber besser als dauerhafte Freundschaften, so war zumindest ihre Einstellung.

"Ich suche mir Gesellschaft wenn ich sie will und gehe wenn ich genug hab. Trotzdem überrascht hat sie mich schon. "

Luciferia

"Ja wir sind wohl alle Wandler. zumindest schließe ich das daraus, dass ihr beide sprechen könnt. Oder ihr seid sprechende Wölfe.. die wiederum habe ich noch nie getroffen"

Sie lächelt Kaya mit geschlossenen Augen ins Gesicht und wendet sich dann wieder Gordon zu

"So das sollte passen. bald sollte es dir besser gehen. OH ich ahbe meine Sandalen vergessen. Kuro - Sandalen"

Sie zeigt in die Richtung aus der sie vorher gestürmt kam und Kuro rennt sofort in diese Richtung.

"Kaya.. war der Name?... warum gehst du immer weiter weg?"
   sie riecht an sich
"Rieche ich merkwürdig?"

Kaya

Sie ist tatsächlich Geisteskrank!

Trotzdem konnte Kaya ein lächeln nicht unterdrücken, sie war geschockt gewesen gleich drei andere Wandler an einem Tag zu treffen aber diese beiden schienen ganz umgänglich zu sein, umgänglicher als sie selbst es oft war.

Sie trat wieder zu den beiden und setzte sich ins Graß, der Mond brachte ihre Hellen stellen zum leuchten und auch ihr grünes und ihr blaues Auge begannen das Licht zu reflektieren.

"Du hast mich überrascht ich hatte einen merkwürdigen Abend und du warst die Kirsche auf dem Sahneberg der Merwürdigkeiten. Mach dir nichts aus meiner Reaktion ich habs nicht so mit Gesellschaft"

Na geht doch, ich kann also auch nett sein.


Gordon

"Für meine Schnauze riechst du auf jeden Fall nicht Unangenehm. Danke für die Schiene, damit bist du schon der dritte Mensch, der mir heute etwas gutes tut. Vielleicht seid ihr wirklich nicht so schlecht wie ich immer dachte. Wenn alle Menschen so wären wie Luciferia dann wäre die Welt ein Viel schönerer Ort als das, was ich bisher von ihr gesehen habe."

Luciferia

"ICH LIEBE KIRSCHEN! Hihi ich bin eine Kirsche"
sie kauert sich kurz zusammen -wenn ich jetzt noch rot wäre-

Kuro kehrt mit 2 Sandalen im Maul zurück.

"Danke Kuro, du bist ein gaaaaaaaaaanz braver"
Sie beginnt Kuro unterm Kinn zu graulen, worauf hin dieser seinen Kopf hebt und die Augen schließt.

"Erzähl mal Kaya: Was tust du so? wo lebst du? Hast du Hobbies? Was ist dein Lieblingsessen? Kirschen? Sahne? Wie siehst du als Mensch aus? Was sind deine Lieblingsspiele?"

Eluvero

Eluvero streift durch den Park und hört einige Stimmen, da er heute nichts zu tun hat geht er in die Richtung.

Er entdeckt zwei Wölfe und ein Mädchen, er klettert auf einen Baum und beobachtet.

Zwei Wandler unterhalten sich mit einem Mädchen? Die wissen doch dass man sich Menschen nicht zeigen soll.

Gordon

"hooo, ganz ruhig kleine Luciferia, du siehst doch, dass Kaya es nicht gewohnt ist über sich zu sprechen. Da kannst du nicht einfach nicht der Tür ins Haus fallen und sie direkt über alles ausfragen. Hat auf jeden fall mein Papa immer gesagt."

Kaya

Kaya wirft Liuiferia einen ungläubigen Blick zu. Das konnte ja wohl nicht ihr ernst sein.

Ok Kaya betrachte es als... ein Spiel... Ein Frage Antwort Spiel.

"Geht schon in Ordnung, ist mal eine nette Abwechslung. Die meiste Zeit streune ich umher, einen festen Wohnsitz habe ich nicht, will ich aber auch nicht wenn ich ehrlich bin, meine Hobbies... zählen Kämpfe um Geld und essen zu Hobbies? Ich kann Gitarre spielen, hab aber zur Zeit keine und Was Essen angeht bin ich nicht wählerisch ich esse was ich bekommen und mir leisten kann. Als Mensch... na ja nicht auffällig, kurze braune Haare... meine Augenfarbe bleibt aber. Sonst noch was? Wie sieht es mit euch beiden aus?"

Gordon

"Ich ernähre mich im Wald, in dem ich auch Lebe. Häufig und gerne Ziehe ich mich in meine Eigene Höhle zurück und denke nach. Ich komme meist nicht zu ergebnissen, aber der Akt des Denkens beruhigt mich. Am liebsten Esse ich ein Reh nach einer guten Gemüsesuppe. Meine Menschengestalt ist... Rotbärtig. Mein Lieblingsspiel ist Orientierung in absoluter Finsternis."

"Kraulen?"

Der braune Wolf dreht sich auf den Rücken und wendet Luciferia den Bauch zu.

Luciferia

"Siehst du?"-wendet sie sich zu Gordon- "Sie ist nicht überfordert. Sie hat alle Fragen beantwortet"
Zu Kaya: "Naja. Ich esse gerne Erdbeeren. Mit etwas Zucker verlaufen sie einfach im Mund hab im Ganzen Mund verbreitet sich dieser wundervolle Geschmack. Wenn ich Glück erklären sollte, dann wäre es GEZUCKERTE ERDBEEREN!
Davon kann ich nie genug bekommen. Bald sollten Erdbeeren wieder Früchte tragen. Dann ess ich so lange biiiiiiiiiiiiiis mit schlecht wird! hihi. Wo ich wohn habe ich ja schon gesagt. Da darf jeder vorbeikommen, der will. Und ich als Hobby spiele ich gern und verbringe Zeit mit meinen Freunden."

Es kommt wieder dieses Vertrauens-erweckende lächeln mit geschlossenen Augen auf ihr Gesicht während sie Kuros vordere Schulter streichelt.

"Leben tu ich meistens von Pilzen und Früchten die ich selbst anbau oder im Wald sammel. Geld bekomme ich quasi als Tierärztin oder mein Freund Murkov hilft mir ein wenig aus, falls es knapp wird"

Sie wischt ein den Speichel Kuros von ihren Sandalen und zieht sie an um anschließend ihre Hände in Gordons Bauch zu vergraben.

Kaya

Na klasse eine Verrückte und ein Liebesbedürftiger Einsiedler, du befindest dich mal wieder in bester Gesellschaft Kaya!

Plötzlich drehen sich Kayas Ohren in eine Richtung, hatte sie da nicht das knacken eines Astes gehört?

Ach was sicher nur ein Eichhörnchen

Trotzdem blieb sie wachsam

Eluvero

Verdammt, dass kann ich doch besser. Auf einen morschen Ast treten...

Eluvero klettert herunter und versteckt sich hinter dem Baum.

Sollte ich mich zeigen?

Gordon

Der große Braune, dessen Bauch gekrault wird reckt die Schnauze in die Höhe und fängt an sich aufzusetzen. Er hält die Nase noch einmal in die Luft und beginnt langsam und Vorsichtig auf einen Baum zuzugehen.

Eluvero


Er kommt auf mich zu.. Naja offensichtlich hat er mich entdeckt. Na dann mal sehen was passiert.

Eluvero tritt hinter dem Baum hervor.

Gordon:

Gordon Senkt den Kopf und Knurrt, er zieht den Körper ein wenig zusammen und...

Knickt ein. Unter jaulen.

Kaya

"Bleib stehen!"

Kaya sprang auf die Pfoten, natürlich musste ausgerechnet der verletzte Wolf auf eine potentielle Gefahr zurennen. Kaya lief los um sich zwischen ihn und den Schwarzen Wolf zu stellen, ihre Instinkte sagten ihr das er nicht näher an den anderen heran kommen sollte, genau so wenig wie der andere sich im nähren sollte. Denn wärend Gordon und Luciferia keine Kämpfer waren war es dieser Wolf ganz offensichtlich.

Eluvero

"Abend, was knurrst du mich an?"

Eluvero schaut den Braunen bedrohlich an und macht sich so gross er nur kann.

Luciferia

Luciferia springt auf: "SPIELEN WIR FANGEN?"

Sie rennt kaya hinterher. -Wenn Kaya auf Gordon zu rennt, muss Kaya die Fängerin sein. - Sie dreht wieder um und wartet gespannt, ob die Fängerrolle gleich auf Gordon wechseln wird.
-Nanu, wer is denn der Mensch? der sieht unheimlich aus-

Kaya

Sie kam schlitternd zum stehen.

"Lass ihn in Ruhe!"

Eluvero

"Glaube mir wenn ich dir sagen du willst mich nicht bedrohen, Rotschopf!"

Eluvero geht auf alle Viere und verwandelt sich.

Gordon

wie ein scheues Reh, ständig angespannt und auf dem Sprung. Ich hoffe sie hat keine guten Gründe dafür, das wäre sehr traurig.

Gordon geht ein paar schritte zurück und setzt sich wieder. Dabei knurrt er kurz ein Mürrisches Knurren in Kayas Richtung um sie zu stoppen.

"STOP! ich werde keine Gewalt in meiner Anwesenheit dulden. Nicht ohne eine gute Begründung jedenfalls."

Kaya

"Das dürfte auf Gegenseitigkeit beruhen Schwarzer, du hast keine Ahnung wer ich bin! Und Gorden ich bin deiner Meinung aber wenn ich mich nicht irre ist dieser Bursche kein angenehmer Zeitgenosse und ihr beiden seid nicht gerade prädestiniert dafür euch zu verteidigen. Luciferia bleibst du bitte da wo du bist? Und jetzt zu dir, wer bist du und was willst du? und was noch viel wichtiger ist, willst du uns etwas zuleide tun oder können wir uns wie Vernümpftige Wesen hinsetzen und das bereden? Un glaub mir du kannst dich glücklich schätzen das aus meinem Mund zu hören ich hätte keine scrupel dich in Stücke zu reißen der Abend hat genug Energie aufgestaut die freigestezt werden will!"

Sie funkelte den schwarzen an.

Eluvero

"Ich habe mich nur gewundert wieso ihr euch mit einem Menschen unterhaltet. Wir können uns setzten, ihr redet, ich höre zu. Bis jetzt will ich euch nichts tun, das kann sich aber ändern wenn du mich weiter so bedrohst!" Den letzten Teil schreit Eluvero.

Luciferia:

"Kuro komm her!"
Sie kauert sich neben Kuro zusammen. -Ich dachte wir wollen Fangen spielen. Aber der Neue scheint nicht nett zu sein-

Ein Nachtfalter landet auf ihrer Nase. "Oh hallo. Bleib bei mir. Der Wandler da drüben scheint nicht nett zu sein! Ich und Kuro werden dich beschützen... naja... oder Kaya und Gordon"

ein 'leises Rufen' kommt von Luciferia aus "Was ist denn da los?"

Gordon

"Siehst du, er ist doch ganz ruhig. Also beruhigen wir uns einfach alle und schauen, ob wir vielleicht etwas zu essen Auftreiben können. Ich habe seit dem Reh gestern Nacht nichts mehr gegessen und bekomme langsam Hunger. Luciferia, können wir diene Einladung annehmen und hast du etwas zu essen?"

Den letzten Satz spricht Gordon sehr laut und dreht sich dabei um.

Kaya

"Jetzt erstmal nichts mehr, er dachte du wärst ein Mensch und wollte herausfinden warum wir mit dir reden!"

Sie setzt sich ins Gras.

"Kannst rüber kommen und dich mit unterhalten wenn du möchtest..."

Eluvero

Eluvero geht auf die merkwürdige Gruppe zu und rollt sich ein. Hält aber ein wenig Abstand zu dem roten Wandler.

Was ist das den für eine merkwürdige Ansammlung von Wandlern. Hoffentlich wollen die mich nicht endlos zuquatschen.

Luciferia

"YAY" luciferia rennt mit Kuro und einem Nachtfalter auf dem Zeigefinger auf Kaya zu.
Sie wendet sich dem Falter zu "Es ist alles wieder in Ordnung, du kannst weiter fliegen. Viel Spaß noch heut Nacht!"

Nun dreht sie sich in die runde der Wölfe, setzt sich in den Schneidersitz und Kuro rollt sich auf ihren Beinen ein.
"Was war denn nun das Problem?" flüstert sie leise in sich hinein und blickt mit großen Augen zu Kaya.
"Ich dachte erst wir wollen was spielen..." leicht betrübt schaut sie nach unten um dann schlagartig wieder aufzuschauen und drein zu-grinsen: "Aber klar könnt ihr zu mir. Es ist zwar kein großes Haus, aber ein paar Pilze und Kartoffeln sollte ich noch haben."

Gordon

Ein Geiferfaden läuft aus Gordons Mund. Er hechelt und kriegt sich nach wenigen Momenten wieder ein.

"Ich kann kochen"

Kaya

Eine Hütte im Wald voller Pilze und Kartoffeln... sehr verlockend *seufz* Na ja besser als die ganze Nacht in der Kälte ist es allemal.

"Ist soweit alles geklärt was dich angeht Blacky oder willst du noch irgendwas? Weil wenn nicht denke ich Luciferias Angebot ist nicht das schlechteste."

Gordon

Gordon stellt sich auf und verschwindet hinter ein paar Bäumen. Einige Zeit später kommt er in alten Schäbigen Klamotten, mit einem GIps um den Fuß und einer Krücke in der Hand wieder

"gut, dass ich daran gedacht habe die Schiene zu entfernen, bevor ich mich verwandelt habe. und dass Wolfsbeine dünner sind als normale. Also, wohin?"

Luciferia


Luciferia schaut 'Blacky' versucht drohend an (man kann es kaum ernst nehmen)
"Aber schön den Hausfrieden wahren!"

Dann springt sie auch schon auf und wirft dabei fast Kuro um. "Oh Verzeihung. Hab ich dir wehgetan?"
Kuro richtet sich auf und streift schnurrend an Luciferias Bein vorbei.
"Na dann ist ja gut. Kommt ich zeige euch wo ich wohne. Dort ist jeder, der nett ist jederzeit willkommen. Ich habe auch Milch, Tee und vielleicht noch Kekse. Kommt drauf an was die Hasen und Mäuse gegessen haben bis jetzt"

Eluvero

Eluvero knurrt.

"Mein Name ist nicht Blacky, ich heisse Eluvero, du Rotschopf. Essen klingt gut."

Dieser Rotschopf will mich wohl immer noch provozieren. Naja ich lasse es heute einmal gut sein, aber ich weiss nicht was ich von dem Mädchen halten soll. Der Braune ist ja offenbar ganz friedliebend und verletzt, also keine Gefahr.

Kaya

"Gut. Zu unserer Tierfreundin nehme ich an. Ich muss nur noch schnell wo hin ich komme dann nach."

Sie erhebt sich und blickt Luciferia an.

"Direkt hinterm Waldrand ja?"

Eluvero

Eluvero geht ohne ein Wort zu sagen hinter den Baum und kommt angezogen und als Mensch wieder hervor.

Er grummelt etwas in sich hinein.

Luciferia

"JAP! Einfach aus dem Osttor raus und dann kann man es kaum verfehlen wenn man ein wenig in den Wald geht"

Sie stützt Gordon ein wenig, wobei sie selbst ziemlich einknickt, als sie versucht sein Gewicht zu stämmen.
-Oh nein ich bin zu schwach... aber das MUSS ich schaffen. ich kann mich jetzt nicht als Schwächling outen!-


Somit gehen Luciferia, Gordon und Eluvero richtung Osttor, über die Felder zum Waldrand und schließlich zu Luciferias Heim. Kaya möchte nachkommen.

Kaya

Kaya verlässt den Park in Richtung eines alten Lagerhauses wo sie ihre Sachen deponiert hat.


Luciferias Heim

(Auf eine Lichtung im Wald wohnt Luciferia. Nicht versteckt, etwa 10 minuten vom Waldrand entfernt steht ein kleines Haus. Wer es finden möchte, findet sie, wer sie nicht finden möchte, kann ihr Haus kaum übersehen.
Hier sind alle auf einen Tee, Milch, Kekse, Spiele oder einfach auf einen Plausch willkommen. Um das Haus herum sieht man oft Hasen, Rehe und allerlei Kleintiere, die keine Angst vor der Anwesenheit der hier wohnenden Luciferia haben zu scheinen.
Das Haus ist niemals abgeschlossen, sodass müde Wanderer hier immer ein Dach überm Kopf haben. Man sieht auch das ein oder andere Tier hier unterschlupf suchen wenn sie vom regen überrascht werden und nicht zu ihrem Bau o.ä. eilen wollen.)



Luciferia

"TADAAAAAAA! Das ist mein zu Hause."
Sie öffnet eine Tür ohne eine Schlüssel o.ä. zu verwenden. Scheint nicht abgeschlossen zu sein.
Sie macht eine einzelne Glühbirne an der Decke an, die allerdings den Raum sehr gut beleuchtet.
Sie kramt ein wenig in einem Schrank herum und holt eine Schachtel mit Keksen hervor-ohne Deckel-

"Oh seht nur, die Mäuse haben einige über gelassen."
und stellt die Schachtel mit einem breiten grinsen auf den Tisch in der Mitte des Raumes und gibt einen Keks Kuro.

"Wir sind 4. Die perfekte Anzahl für eine Runde Wandler ärgere dich nicht!" Und starrt erwartungsvoll in die Runde.

Eluvero

Eluvero schmunzelt und nimmt sich einen Keks.

"Sag mal Kleine, wie heisst du eigentlich? Wohnst du hier draussen alleine?"

Luciferia


"Ich bin Luciferia. Und du? Alleine lebe ich doch nicht. ich habe Kuro und viele Vögel, Mäuse, Hasen, Rehe und allerlei Freunde. Und ab und zu kommt Murkov oder Mariendil vorbei. oder Leute die ihre Haustiere geheilt haben möchten"

Sie holt eine sehr abgenutzt aussehende Spieleschachtel heraus. darauf steht: 'Wandler ärgere dich nicht' Wobei das Wort 'Wandler' Handgeschrieben auf einem Zettel steht,der einfach über ein anderes Wort geklebt wurde.
"ICH BIN GELB"

Eluvero

"Vögel, Mäuse, Hasen und das ganze andere Futter kann dich doch nicht beschützen. Was machst du wenn du überfallen wirst oder andere Probleme hast?"

Naja ich hätte hier wohl kaum Probleme alles auszuräumen. Jedoch was würde sich lohnen hier zu stehlen.

Eluvero schaut sich das Spiel an und nimmt wortlos die blauen Spielfiguren.

Gordon

Gordon sucht kurz ein Wenig Material zusammen und fängt an ein Feuer zu machen. Dann schaut er sich nach einem Kessel um... Sein Blick fällt auf eine Herdplatte. Er sucht einen Topf und einige Kartoffeln, besorgt Wasser und fängt an das Wasser aufzukochen. Sein Blick sucht umher um das Essen vielleicht noch etwas Schmackhafter machen zu können. Dabei legt er die Krücke weg, weil sie ihn stört und läuft unbekümmert durchs Zimmer. Nach etwas Zeit findet er ein Messer und geht kurz vor die Tür um eine Viertelstunde Später mit einem Hasen zurückzukommen. Außerdem hat er ein Paar Kräuter dabei. Er summt vor sich hin und beginnt zu kochen.

Luciferia

Luciferia kramt in eine Schublade und hält Gordon ein anderes Messer hin.
"Damit bekommt man die Sehnen besser durch" sagt sie mit dem selben vertrauenswürdigen Ton wie sonst.
"die Gewürze stehen dort"-und weist auf einen mini-Schrank.

"nun muss nur noch Kaya kommen, dann können wir spielen!"

Eluvero

"Ach ja mein Name ist Eluvero. Der Rotschopf heisst also Kaya, du bist Luciferia und wie war dein Name?"
Eluvero richtet die Frage an Gordon.

Gordon

Gordon nimmt das Messer gedankenverloren aus Luciferias Hand und beginnt den Hasen zu häuten. Er geht dabei geschickt vor, als ob es nichts selbstverständlicheres auf der Welt gäbe, als ein Kanninchen.... beim Ausziehen zu helfen. Er verarbeitet das Fleisch schnell und setzt die Kartoffeln auf. Nach einer Weiteren Viertelstunde strömt ein guter Geruch durch die Wohnung. Das Fleisch ist gut gebraten und die Kartoffeln durch. mit etwas Fett dass er aus dem Hasen Ausgebraten hat hat er die Pilze Geschmort und stellt nun alles auf den Tisch.

"wir warten ein wenig auf Kaya, aber nicht so lange, dass alles Kalt wird. Mein Name ist Gordon Mcforest, und ich hoffe auf gute Kameradschaft."

Luciferia

"Einen moment"
Luciferia zieht sich vor den anderen bis auf die Unterwäche aus, sucht sich einen Strampler aus ihrem Schrank, zieht diesen und weiße Einhorn-Hausschuhe an.

"So. Viel gemütlicher. Möchte jemand Milch?"

Sie gießt sich und jedem Gast ein Glas Milch ein, setzt sich wieder dazu und tunkt zufrieden einen Keks ein, der aussieht als hätte ein Nager bereits ein Viertel davon gegessen.
"Das duftet aber gut Gordon. sollen wir echt auf Kaya warten? das essen wird doch kalt"

sie greift hinter sich und holt 4 Teller hervor.
Ein Stück vom Hasen nimmt sie direkt und gibt es Kuro, welcher sich auf seine Decke zurück zeiht und daran Nagt.

Eluvero

Eluvero isst.

Das Essen ist gut.

"Ich muss wieder los. Vielleicht sieht man sich wieder."

Hoffentlich nicht alzubald.

Eluvero geht ohne sich zu bedanken. Er geht zurück in seinen Unterschlupf.

Luciferia

"Dann sind wir doch wieder nur 3 wenn Kaya kommt. Naja dann halt eine runde zu 3t."

Sie schnappt sich einen Teller mit Hase und Pilzen und legt sich in ein eher spartanisches Bett und isst dort quasi direkt neben Kuro. (Das bett ist sehr niedrig)


Gordon


Gordon fängt auch an zu essen.

"Du kommst in dieses Haus als Gast, wirst bekocht und dir wir dein Spiel angeboten, und du nimmst das Essen, und verschwindest vor dem Spiel? Das ist zutiefst Unhöflich."

sagt er noch bevor Eluvero das Haus verlässt.

Die Kirchruine am alten Hafen

(Am alten Hafen steht eine Kirchenruine. Dies ist das zu Hause von Eluvero. Es ist dunkel, düster und nicht einladend. Neben der Ruine ist ein Friedhof, der nicht mehr benutzt wird. In der Ruine stehen unter einem Dach ein Bett und ein Schrank. Toilette oder Waschmöglichkeiten gibt es, jedoch sind diese in einem maroden Zustand. Fliessend Wasser gibt es, solange man mit kaltem Wasser zufrieden ist. Im Winter ist es immer sehr kalt, da nur noch wenige Räume alle Wände und Decken haben. Hier treiben sich keine „normalen“ Menschen herum. Die einzigen „Besucher“ sind einige Teenager, die eine Mutprobe ablegen wollen. Gerüchten zufolge geht hier ein Geist oder ein riesiger Wolf um, jedoch wurde dies noch nie bestätigt. Keiner will freiwillig hier leben.)

Eluvero

Nach dem Essen bei Luciferia kommt Eluvero wieder in seinem Heim an. Er geht in einen der wenigen Räume die noch alle Wände und Decken haben. Er kramt eine warme Jacke aus dem Schrank und geht raus auf den Friedhof und setzt sich auf einen umgefallenen Grabstein.

Diese Ruhe ist einfach wunderbar. Was soll ich nur von den Leuten halten, die ich heute getroffen habe?

Kaya ist ziemlich aggressiv und aufmüpfig, sie könnte eine Gefahr sein. Sollte ich mich nicht freundlich zeigen, wird es sicherlich zu einem Kampf kommen. Die Frage ist wer würde gewinnen? Ich oder Sie? Ich weiss dass ich wendig, stark und erfahren bin, jedoch weiss ich nicht was der Rotschopf kann. Sie hat schnell reagiert und war nicht abgeneigt mich anzugreifen.

Luciferia ist schlicht und einfach gestört. Ich weiss dass solche Personen oft unberechenbar sein können. Jedoch denke ich dass sie mich nicht ohne weiteres angreifen würde. Ich behalte sie weiter im Auge.

Gordon scheint mir ein friedliebender Hinterwäldler zu sein. Er stellt keine Gefahr für mich dar, er würde mich nicht angreifen selbst wenn ich mit Kaya kämpfen würde.

Ein Rabe lässt Eluvero aufschrecken. Er sieht sich um, kann aber nichts entdecken. Achselzuckend geht er zu Bett.

Gegen Mittag erwacht Eluvero.

Was soll ich heute machen? Ich denke ich geh in eine Bar und stehle mir ein wenig Geld von ein paar Idioten. Danach ein leckeres Essen und ich muss mich definitiv noch besser in der Stadt umsehen. Ich brauche eine neue Geldquelle.

Nachdem er sich seinen schwarzen Kapuzenpulli und die Jeans angezogen hat, geht er ins Stadtzentrum.

Im Zentrum der Stadt

Eluvero

Nachdem Eluvero (in Menschenform) von seiner Kirchenruine ins Zentrum der Stadt gegangen ist, späht er in einer Bar die Leute aus. Ein etwas plump wirkender Mann, der schon leicht angetrunken ist, fällt ihm ins Auge. Langsam greift er nach der Brieftasche des Mannes. Kurz bevor er seine Beute erreicht, dreht sich der Mann um und verpasst Eluvero eine.

„Es wird nicht gegrabscht.“, lallt der Mann.

Nichts wie weg hier, wenn der Laden bemerkt dass ich gerade Jemanden bestehlen wollte, gibt’s Prügel.
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Beitrag von Jackson Tyler Sa Nov 01, 2014 7:25 am

Luciferias Heim:

Gordon:

"seit ich etwa 10 bin reise ich alleine durch die Welt, da lernt man so einiges. Erst recht, wenn man normalerweise nicht einmal über Elektrizität verfügt. Mein Vater hat mich gut darauf vorbereitet, daher kann ich so ziemlich alles, was das Überleben ohne andere angeht. Wenn du willst kann ich dir einiges beibringen."

Eluvero:

Eluvero humpelt zur Tür in Richtung Wald, wo er seine Klamotten zurückgelassen hat. Er jault jedes Mal auf wenn er einen Schritt macht, will sich aber nicht helfen lassen. Offenbar will er nicht verletzlich wirken.

Danach humpelt er mit einer Träne in den Augen in die Hütte zurück.

Gordon:

"und dir kann ich auch mal beibringen, wie man ohne die Fänge und Klauen jagt, das ist eigentlich ganz einfach"

Kaya:

Was für ein Mädchen.

Sie selbst hatte unzählige Verletzungen hinter sich, nicht zuletzt wegen ihrer ständigen Kampflust. Und sie konnte Rumgeheule nicht ertragen, sie war nun mal eher der Still vor sich hin leidende Typ

Luciferia:

"Oder welche Pflanzen und Pilze man essen kann. Ihr esst so oft Fleisch... Man kann mit viel weniger Anstrengung und ohne immer ein Leben auszulöschen satt werden."

Eluvero:

"Verdammt, ich habe doch nur dieses eine Mal einen Fehler begangen, Kaya. Normalerweise kann ich das besser und sowieso ich kann mir auch auf anderen Wegen mein Essen holen."

Ein wenig verletzt bewegt er sich zur Tür raus und setzt sich auf die Veranda.

Ich kann denen ja nicht sagen, dass ich normalerweise mein Geld zusammenklaue. Die würden mich nie mehr akzeptieren und irgendwie mag ich den komischen Haufen.

Gordon:

„Luciferia, ich habe sogar einen eigenen Garten und ernähre mich meist Vegetarisch, aber gerade in Vollmondnächten Jage ich auch gerne. Es gehört mit zu der Aufgabe des Wolfes zu jagen."

Gordon setzt sich und isst seine Suppe. Er schaut Luciferia an, als erwarte er eine Erwiederung.

Luciferia:

Luciferia nimmt eine eine Schüssel, tunkt sie in den Topf und setzt sie auf dem Tisch ab.
"auauauauauauau das is heiß"
Sie pustet mehrfach auf ihre Hand, der es wohl im Topf etwas zu warm war.
Sie nimmt einen löffel und fängt an zu essen. "Wrummmmmm FLUGZEUG ZUM LANDEN BEREIT!! HAM"
Sie steckt den Löffel in den Mund. "uh heif" "da kuro probier mal"Sie hält die Schüssel Kuro hin und dieser leckt 3 mal rein und nimmt die Schüssel dann wieder hoch. "Nicht schlecht oder?"

Gordon:

was bitte ist da gerade passiert? Naja, einfach so tun, als hätte ich nix bemerkt.

Luciferia:

"ES GIBT NOCH ERDBEEREN! nein Kuro die bekommst du nicht!"
Sie nimmt den Erdbeerkorb in beide Arme und fängt an sich eine gezuckerte Erdbeere nach der anderen in den Mund zu schieben.
Sie geht mit den Erdbeeren auf die Veranda und setzt sich vor einen Teil der Blumen, wo die meisten Bienen sind.
Bienen fliegen auf eine Erdbeere zu, setzen sich und als sie wegfliegen steckt Luciferia sich die Erdbeere in den Mund.
"Göttlich, oder? ICH LIEBE ERDBEEREN!"
Bienen schwärmen um sie. wo andere Angst haben lächelt sie einfach in die Runde mit ihren geschlossenen Augen. Das bekannte Gesicht, das viele kennen.

Kaya:

Auch Kaya nimmt sich eine Schale Suppe und gesellt sich zu den anderen beiden, ein zufriedenes Lächeln legt sich auf ihre Züge, amüsante Gesellschaft, eine warme bleibe und etwas leckeres zu essen, was will man mehr.

Luciferia:

"Duuuuuu Eluvero? Du schaust immer so ein wenig grimmig aus... kannst du mich nicht mal anlächeln und Danke für Essen, Dach und Heilung sagen? Dann würdest du auch viel netter wirken."
Sie lächelt ihn an als würde eine 5 jährige tapfer dem Arzt mit der Spritze zulächeln.
"weisst du, bestimmt hatten wir nur einen schlechten Anfang. Wenn wir eine Runde Wandler ärgere dich nicht oder Fang den Hut spielen, könnten wir echt Freunde werden."

Eluvero:

"Ach kleine Luciferia, ich habe eine schlimme Zeit hinter mir und habe es nicht so mit Freundlichkeit. Jedoch bin ich dir sehr dankbar für deine Hilfe, falls du wirklich noch ein Spiel machen willst können wir das gerne nachholen. Ich werde in nächster Zeit sowieso keine grossen Sprünge machen", Eluvero lächelt Luciferia an.

Schnell verfinstert sich seine Mine wieder.

Gordon:

"Kaya, wie kommt es eigentlich, dass du immer so elitär bist. Wenn ich mir Eluvero ansehe ist mir klar, dass er ein Kind der Straße ist. Ein recht erfolgreiches, aber dennoch ein Kind der Straße. Wenn ich dich sehe, dann sehe ich ein normales Mädchen. Aber du verhälst dich ganz anders, kannst du mir sagen warum?"

Gordon schaut Kaya in die Augen, während er einen weitern Löffel Suppe schlürft.

Kaya:

Sie will ihm gerade antworten auch wenn sie noch nicht wusste was, als plötzlich ein Ton durch die Hütte schrillt. Kaya zuckt zusammen, sie springt auf und verlässt die Hütte während sie ein altes Nokia Handy aus der Hosentasche zieht.

Vor der Türe geht sie ran.

"Ja?"
"Ich habe dich also gefunden Feuerprinzessin. Jetzt habe ich alles was ich brauche... *tututututututututu*"
"Hallo? Wer.. verflucht aufgelegt."

Ein Eiskalter Schauer lief ihr den Rücken herab. Feuerprinzessin, so hatte sie seit Jahren niemand mehr genannt, und sie hatte jede Nacht Gebete das es auch niemand jeh wieder tun würde... sie hatten sie also gefunden. Ausgerechnet jetzt.
Schweigend kehrte sie in die Hütte zurück und bemühte sich um ein unbekümmertes Lächeln. Sie würde gehen, weglaufen wie sie es immer getan hatte, sobald der Mond aufgeht wird sie verschwinden.

Gordon:

"wer war das?"

Kaya:

"Ein Bekannter aus alten tagen der in der Klemme steckt."
Die Lüge kam ihr leicht über die Lippen, ihr Leben war schließlich nichts anderes als eine große Lüge.
Sie würde weder Gorden noch einen der anderen in gefahr bringen um ihr Sorgen jemandem anzuvertrauen.

Feuerprinzessin... meine Vergangenheit hat mich also doch endlich eingeholt.

Gordon:

"Kann ich helfen? Oder vielleicht einer der anderen, Luciferia gibt nen tollen Arzt ab"

Luciferia:

"Ach das wird schon"

Sie zwingt sich zu einem Lachen und schiebt Luciferia von sich.

"Er wird das schon auf die Reihe bekommen."

Gordon:

"Dein Freund steckt in der Klemme und du gehst ihm nicht helfen und versuchst uns zu beruhigen? Madame, darf ich erwähnen, dass ich das sehr seltsam finde?"

Kaya:

"Er ist kein Freund, nur jemand der von mir profitieren will wie so viele."

Luciferia:

"Er nutzt dich aus??? Das geht doch nicht. Was hast du denn für ihn gemacht? oder will er was böses von dir? Wiso kann die Welt denn böse sein? Seit wann kennst du ihn? Oder sie? Was hast du nun vor? Du kannst hier bleiben so lange du willst! Ich kann Murkov fragen, ob er ein 2tes Bett macht für dich! Dann kannst du hier bleiben! Und wir spielen mit Kuro, ich zeig dir wie man sich von Sachen im Wald ernährt!"
Sie redet so schnell, ab un zu verhaspelt sie sich. Ihre Augen sind geweitet.

Eluvero:

"Was ist los, Kaya. Du bist doch sonst nicht so eingeschüchtert.", sagt Eluvero ganz gelassen.

Jemand der so agressiv auftritt, kneift nicht einfach so den Schwanz ein. Da stimmt etwas überhaupt nicht.

Eluvero schaut Kaya druchdringend an.

Kaya:

Danke Luciferia... dein Angebot ist wirklich sehr nett aber... ich muss diese Nacht gehen.

Eluvero ignorierte sie gänzlich.

Luciferia:

-hmm doch kein Mitbewohner... Dabei fand ich Kaya ganz nett-
mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht: "Na wenn du klar kommst, aber wo willst du denn hin heute nacht? Beziehungsweise, wo wohnst du denn wenn ich dich mal besuchen will?"

Kuro gesellt sich wieder dazu und läuft zwischen Luciferias Beine.

"Natürlich darfst du mitkommen Kuro" sie kniet sich zu Kuro und grault ihm hinterm Ohr."Sofern es Kaya nichts aus macht" Sie schaut zu Kaya fragend auf.

Gordon:

"Ich habe viel um darüber nachzudenken. Ich ziehe mich zurück."

Gordon verlässt das Haus und geht zu seiner Höhle. Dort Setzt er sich hin stellt fragen an die Erde. Keine Antwort, wie immer.

Kaya:

Kaya wird eine Antwort an Luciferia erspart als es plötzlich an der Türe klopft.

Luciferia:

"Es ist offen!" ruft Luciferia
-noch ein neuer Freund?-

Kaya:

Eine Frau mit lilanem Haar und Brille öffnet die Tür und betritt schnell den raum um die Türe so gleich hinter sich zu schließen. Sie blickt sich im Raum um und dann verharrt ihr Blick auf Kaya. Ihre Jadegrünen Augen durchbohren sie regelrecht und sie wirkt äußerst ungehalten.

"Kaya es reicht!" sagt die Frau mit ernster Stimme.
"Wann wolltest du mich anrufen?? Spar dir eine Antwort ich weiß es. Schon wieder auf der Flucht? schon wieder eine andere Stadt, nein dieses Mal nicht. Dieses Mal wirst du endlich das tun was du am besten kannst, haben wir und verstanden?"

Kaya sitzt wie erstarrt da und fixiert die Frau mit ihrem leicht glasigen Blick, kein Ton kommt ihr über die Lippen.

Luciferia:

"Kaya, du hast vergessen sie anzurufen? Um was gings denn?"
sie richtet sich an die Fremde.
"Es kann doch jedem mal passieren dass man was vergisst. Hat sie eine Verabredung vergessen? Das kann man nachholen."
Sie kramt einen der letzten Kekse aus der Dose.
-Ich sollte mal neue Kekse machen- Sie hält ihn der Fremden hin.
"Hier iss und setz dich zu uns"
Kuro versteckt sich hinter Luciferia.

Kaya:

Die Fremde wirft Luciferia einen gnädigen Blick zu und lehnt den Keks mit einer Handbewegung ab.

"Du hast ein gutes Herz Mädchen, pass auf das diese Welt es nicht verdirbt."

Dann wirft sie Kaya einen erwartungsvollen Blick zu, diese seufzt und schaut zu Boden.

"Hallo Roxana. Lange nichts mehr von dir gehört."

Eluvero:

"Wovor flieht sie denn?", fragt Eluvero, der wieder in die Hütte gehumpelt ist.

"Sie will uns ja nicht sagen, was los ist. Ich könnte ihr vielleicht helfen."

Wenn sie vor jemandem fliehen muss, kenne ich denjenigen vielleicht und kann ihn aus dem Weg räumen.

Luciferia:

-na wenn sie ihn nicht will- Sie beiß einmal in den keks und hält Kuro den Keks hin. dieser beißt einmal ab und Luciferia steckt sich den Rest in den Mund.

"Du bist als eine Freundin von Kaya? Kayas Freunde sind auch meine Freunde! Und jederzeit willkommen"
Sie schiebt mit ihrem Fuß den Strampler der noch vor dem Schrank liegt in diesen hinein und schließt ihn.

Gordons Wetterschutz:

Kiku:

Kiku streift durch den Wald auf der Suche nach etwas zu essen. Ihre nackten Füße streichen über den Boden. Eine Wohltat der Erde so verbunden zu sein. Ein paar Schritte hinter ihrer Höhle trifft sie die Holzhütte an.
-Ob sich hier etwas zu essen versteckt?-
Kiku betritt die Hütte. Außer einer Hängematte und einer Feuerstelle sieht es nicht sehr heimisch aus. Essen findet sich keines. Ihre Füße tragen sie aus der Hütte hinaus.
Ein wenig versteckt aber für ihre Nase nicht schwer zu erkennen findet sie ein kleines, liebevoll errichtetes und gepflegtes Gemüsefeld.
-Ich hoffe es macht dem Besitzer nichts aus von seinem Ertrag zu nehmen. Mein Magen bringt mich sonst noch um-
Kiku geht in die Hocke und erntet eine Hand voll Radieschen und eine Möhre.
Puh. Diese doofen Zwiebeln trüben meinen Geruch. Hoffentlich ist hier niemand. Bloß weg hier-
Der Gedanke an Menschen macht ihr Angst.

Gordon:

Gordon Steigt aus seiner Höhle, weil er langsam Hunger bekommt. Er geht vor seine Tür und zu seinem Garten. Auf dem weg dorthin fällt ihm ein neuer Geruch auf, daher geht er vorsichtig und sieht jemanden, der gerade sich über seinen Garten hermacht. Er räuspert sich und spricht: "Guten Tag, ich nehme an ihr habt Hunger und habt euch nichts dabei gedacht als ihr einige Wild wachsende Gemüse gesehen habt. Bedient euch und erzählt mir warum ihr solchen Hunger leidet"

Kiku:

Eine Stimme lässt sie herumfahren.
-Ein Mensch! Das darf nicht wahr sein. Wiso hab ich nichts bemerkt?-
Ihre Knie werden weich. Sie reisst ihre türkisenen Augen auf.
Seit anderthalb Jahren hatte Kiku es geschafft keinem Menschen mehr gegenüber zu stehen.
-Was nun? Wohin? In die Hütte! Sicher übersieht er sie im Gebüsch-
Kiku lässt das Gemüse fallen. Ein panischer Seufzer und sie rennt in Richtung Hütte.
-Bloß nicht verwandeln dann wird alles gut-

Gordon:

Gordon schüttelt den Kopf und setzt zu einer schnellen Verfolgung an. Dabei versucht er die Schulter des Mädchens zu packen und es so zum Stehenbleiben zu bringen.

Gordon schüttelt den Kopf und setzt zu einer schnellen Verfolgung an. Dabei versucht er die Schulter des Mädchens zu packen und es so zum Stehenbleiben zu bringen.

Kiku:

Kiku spürt einen festen Händedruck auf ihrer Schulter.
-Oh nein jetzt hat er mich! Gleich passiert was!-
Unsanft landet ihr Hinterteil auf dem Boden. Sie sieht ihren Verfolger an. Er ist für einen gewalttätigen Menschen eigentlich recht hübsch.
-Aber vielleicht liegt dass auch nur daran dass du schon lange keinen Menschen mehr gesehen hast, Dummerchen-
Kiku schluckt und stammelt:
" Es tut mir Leid, dass ich.. ich von Euch das Gemüse gestohlen habe. Es hatte mich so einladend angeschaut"

Gordon:

Das Mädchen Entschuldigt sich. Gordon hatte derartiges schon befürchtet, deswegen stellt er sich zwar auf, um einen Gedanken an Flucht zu vermeiden, tritt aber auch nicht näher, um nicht zu bedrochlich zu erscheinen.

-wahrscheinlich wirke ich selbst so noch viel zu bedrohlich-

"Keine Sorge, ich habe zwar die Pflanzen hier angebaut, aber ich besitze sie nicht. Sie gehören, wenn schon nicht sich selbst, der Erde hier, und die Erde ist glücklich, wenn sie aushelfen kann. Glaube ich. Hat mein Papa immer gesagt. Komm doch mit und ich mache dir ein Essen und höre dir zu."

bei diesen Worten macht Gordon einen schritt zurück und streckt seine Hand aus.

Kiku:

Der Mann scheint freundlich zu sein. Kiku nickt und ergreift seine Hand und steht auf.
-Er hat das gleiche Verständnis zur Erde wie ich. Wie ist das möglich? ist er etwa auch so etwas wie ich?-
Sie versucht möglichst viel Abstand zu ihm erzeugen und beobachtet ihn kritisch. Dennoch beschließt sie ihm zu folgen.

Gordon:

Gordon geht in Richtung seines Garten und sammelt die schon ausgerissenen Gemüse und einige weitere ein, bevor er zu der kleinen Hütte geht und Anfängt feuer zu machen. Er verrichtet all das Schweigend. Als das Feuer anfängt zu brennen sucht er einen kleinen Kessel und geht auf die Türe zu.

Kiku:

Kiku folgt dem Mann. Sie geht in die Hütte, setzt sich an den Rand der Hängematte und schaut ihm beim Feuermachen zu. Er nimmt einen kleinen Kessel und steuert die Tür an.

"Wo wollt Ihr hin?"
Ungewollt macht sich Panik in ihr und ihrer Stimme breit. Aus weiten Augen schaut sie ihn an.

Gordon:

"Wasser holen. Ich habe in meinem bescheidenen Heim auf die Errungenschaften der Zivilisation verzichtet und lebe nur von dem, was die Erde mir gibt. Da muss man halt auch raus, wenn man etwas Wasser für eine Suppe holen will."

er versucht ein Lächeln in die Betonung zu legen, aber in seinen Ohren klingt das alles so schrecklich aufdringlich.

-erst die Wortwahl im Wald jetzt die Wortwahl hier... du bist auf dem besten Weg dieses scheue Mädchen noch mehr zu verschrecken. Gordon du großer Dummkopf.-

Kiku:

-Er denkt genau wie ich über die Erde und er lebt hier im Wald? Wie konnte ich ihn all die Jahre nicht bemerken?-

Sie nickt und lächelt zaghaft.

Für Suppe braucht man Wasser das ist klar. Wenn man links von der Hütte durch das Gestrüpp geht, dann findet man eine kleine Quelle. Die ist viel näher als der Fluss"

Dann steht sie auf und späht durch das offene Fenster. Eine Buche steht direkt davor

-Wie gesund dieser Baum doch ist-

Gedankenverloren streicht sie an der Rinde entlang.

Gordon:

"Der Fluss ist auch deutlich schmutziger als diese Quelle und ich müsste das Wasser erst abfiltern und dann abkochen und wieder abfiltern. Und ich wohne schon seit etwas längerem hier, also kenne ich die Quelle, aber danke für den Hinweis. Bin gleich zurück"

Gordon verschwindet und kommt wenige Minuten später von der Quelle zurück. Der kleine Kessel ist bis zu einem Drittel mit Wasser gefüllt. Er schickt sich an ins Haus zu gehen, wobei er noch einen Blick auf das junge Mädchen wirft. Ihm fällt ein, dass er sich noch garnicht vorgestellt hat.

"Außerdem, mein Name ist Gordon und ich pflege diese Gegend. Wie ist dein Name und was ist deine Beschäftigung?"

Kiku:

"Ich heiße Kiku. Das ist japanisch für Chrysantheme. Meine Lieblingsblume"

Sie ließ vom Baum ab und setzte sich in die Hängematte.

-Er ist in eigentlich ganz in Ordnung. Los sag etwas Nettes.-

"Du hast also diese Hütte gebaut? Sie ist ganz gemütlich."

-Das war doch mal ein Anfang-

Gordon:

-Chrysanthemen? Waren das nicht die Blumen, die man immer auf Friedhöfen sieht? Aber schön sind sie schon, das muss man ihnen lassen.-

"ich empfinde sie als einengend und unnatürlich, aber sie hilft mir dabei gesund zu bleiben. Wärme und Trockenheit sind schon was feines."

Gordon fängt an verschiedene Gemüse in die Suppe zu schneiden, während er den Kessel an einer Kette aufhängt und hin und wieder die Höhe verstellt.

"wo wohnst du eigentlich, du siehst nicht aus, wie ein Mensch aus der Stadt, und bis vor kurzem dachte ich, dass ich der Einzige Mensch in diesem Wald bin."

Kiku:

-Also doch ein Mensch! Aber wie? Dieser hier ist freundlich und macht mir nicht den Eindruck als wolle er mir etwas antun.-

Kiku schaut zu Boden.

-Soll ich ihm von mir erzählen? Einen Versuch ist es wert.-

Sie blickt nicht auf und fährt mit den nackten Füßen über die Holzbretter.

" Ich wohne ein paar Schritte von hier entfernt. Ich mag die Menschen nicht sonderlich. Seit anderthalb Jahren lebe ich hier im Wald. Und du wohnst hier wirklich ganz allein Gordon?"

Ihre hellen, fast weißen Augen sahen ihn an.

-Wollen wir wetten, dass nicht? Sicherlich verstecken sich hier irgendwo noch Menschen die nur darauf warten, dass ich einschlafe oder nicht aufpasse.-

Gordon:

"ich war eindeutig viel zu selten draußen, dass hier im Wald auf einmal ein Haus offen rumsteht und ein Mädchen schon anderthalb Jahre einige Schritte vor meiner eigenen Haustür wohnt. Ich hätte vielleicht mehr als nur den Zustand des Waldes und meines Jagdreviers prüfen sollen."

Während er diesen Satz ausspricht holt der Rotbärtige Mann den Kessel vom Feuer und sucht zwei Schalen aus dem geordneten Chaos das er über den Gang in die Höhle arrangiert hat. Danach zieht er die Stirn in Falten und schaut einige Momente Nachdenklich, bevor er einen Holzlöffel von viel weiter weg holt. Er füllt etwas Suppe in die Schüsseln und steckt den Löffel in die eine, die er danach dem Helläugigen Mädchen reicht. Er selbst setzt die Suppe an und fängt an sie langsam zu schlürfen.

Kiku:

-ein offenes Haus im Wald? Wohnen da etwa noch mehr Menschen?

Kiku probiert die Suppe. Sie ist sehr lecker. Dennoch sticht der Duft der Zwiebeln in ihrer Nase und sie verzieht leicht das Gesicht.

" Du willst also damit sagen, dass hier noch mehr Menschen leben? Bist du sowas wie ein Förster? Wo ist denn dein Bogen mit Pfeilen oder dein Gewehr?"

Eine kleine Prise Panik bricht über ihr herein.

-Lügt er etwa? Passiert jetzt gleich etwas?-

Gordon:

"Naja, ich bin so was ähnliches wie ein Förster, es genau zu erklären würde dich vielleicht ein wenig verwundern, genauso wie ich nicht weiß, ob du die anderen Menschen hier im Wald kennen lernen wolltest. Um genau zu sein bin ich sogar ziemlich sicher, dass es dich verstören würde. Leb einfach mit meinem Wort, dass ich den Wald pflege und seine Wildbestände unter Kontrolle halte. Aber wovon ernährst du dich, wenn du nicht gerade die versteckten Vorräte anderer Leute findest?"

Kiku:

"Ich? Ich lebe von dem was die Natur mir gibt. Wenn ich dir das genauer erklären würde, dann wirst du mich für verrückt halten. Aber ich habe meine Methoden. Diese anderen Menschen.. sind die wie du oder wie Menschen?"

Gordon:

"Die anderen sind wie ich..." Gordons Schüssel fällt ihm aus der Hand, die Suppe ergießt sich über den boden und er springt schnell zurück um nicht unnötig viel von dem Heißen Wasser verbrüht zu werden. Er schaut sich einen kurzen Moment entgeistert um, aber noch bevor er Kiku irgendeine Gelegenheit gibt etwas zu sagen fängt er wieder an zu reden.

"Moment, sag mal wie Wahrscheinlich ist es, dass eine Orange zwischen vielen Äpfeln nie andere Orangen findet, und dann auf einmal gleich vier gleichzeitig trifft? Wenn du die Frage verstehst, weißt du wer außer uns beiden noch im Wald lebt, auch wenn die junge Dame alleine mit ihren tierischen Freunden wohnt, und die anderen nur zu Besuch waren."

Kiku:

"Ich denke mal nicht, dass es sehr wahrscheinlich ist."

-Sind die anderen und Gordon etwa auch so wie ich?-

Kiku hat ihre Suppe zur Hälfte aufgegessen. Nach einer kurzen Pause reicht sie Gordon die Schüssel.

"Wenn nichtsmehr im Kessel ist, dann nimm meins."

Das erste mal seit Jahren lächelt Kiku mit ihrem warmen, schmelzenden Lächeln einem Menschen ins Gesicht.

-Ich glaube nicht, dass er ein Mensch ist. Er kommt an sein Fleisch genau so wie ich auch. Durch reissen.-

Gordon:

Gordon nimmt sich den Rest Suppe aus dem kleinen Kessel und fängt wieder an zu schlürfen. Danach holt er ein Fell von der Wand und macht den Boden sauber.

"Auch ich halte es für sehr unwahrscheinlich, aber deine schnelle und korrekte Antwort lässt mich stark vermuten, dass du weißt, was ich meine. Wenn du einsam bist, oder mit jemandem reden willst komm zu der Hütte am Waldrand, du kannst sie kaum verfehlen, oder zu mir. Aber ich werde oft nicht da sein."

-hoffentlich ist sie tatsächlich ein Wandler, ich habe zwar versucht es so direkt zu sagen, wie das ein irrer im Wald sagen kann, ohne sich direkt zu offenbaren und zu gefährden, aber bei Luciferia bin ich mir nicht sicher, ob sie sich nicht vorschnell offenbart. Wenn sie jetzt ein Normaler Mensch ist und die Leute aus der Stadt um Hilfe ruft wenn sie uns in unserer anderen Gestalt sieht... dann haben wir mehr als nur ein Kleines Problem und ich werde wieder umziehen müssen, gerade jetzt wo ich andere gefunden habe, die mich nicht wegen meiner Lebensart verurteilen... hoffentlich...-

Kiku:

"Danke für das Angebot ich werde es mir merken."

Kiku stellt ihre Schüssel ab und steht auf.

"Vielen lieben dank für das essen gordon. Es war sehr lecker. Ich denke ich werde morgen hier nochmal vorbeischauen. Wirst du da sein?

Hoffnungsvoll setzte sie ihren besten Hundeblick ein den sie konnte. Ihre Augen strahlten.

Ohne Gordon werde ich da bestimmt nicht hingehen. Immerhin kenne ich diese Leute garnicht.-

Gordon:

"Wenn es so aussieht als ob nicht, dann sei einfach so laut, dass die Erde mir davon erzählt, dass du hier bist."

Kiku:

-Ach du meine Güte! Hat er etwa auch einen Bezug zur Erde wie ich?-

Kiku lächelte noch einmal und sah im tief in di Augen.

"Das werde ich machen."

Sie geht aus der Hütte in den Wald. In sicher geglaubter Entfernung verwandelt sie sich.

-Die Suppe war schon lecker. aber ich brauche Fleisch.

Gordon:

Der Mann Legt sich in die Hängematte und Stellt fragen an die Luft. Er hat noch nie zuvor die Luft etwas gefragt, aber weniger antworten als die Erde würde die Luft wohl auch nicht. Er liegt so lange, bis der Mond hell und hoch steht, bevor er Rausgeht und sich sein Lieblingsessen besorgt. Doch bevor er hinausgehen kann muss er an Luciferias Worte denken, so räumt er Stattdessen die Luke frei und geht in seine Höhle.

-Die Erde ist ein deutlich besserer Gesprächspartner als die Luft, sie rennt nicht dauernd und schweigt viel leiser.-

Kiku:

Kiku liegt vor ihrer Höhle. Die letzten Ereignisse schwirren ihr um den Kopf.

-Soll ich wirklich mit Gordon zu diesem Haus gehen? Einen Versuch wäre es wert.-

Sie steht auf und verwandelt sich wieder in ihre menschliche Gestalt. Dann begibt sie sich auf leisen Sohlen zu Gordons Hütte.

-Ich hoffe die Bäume sagen ihm, dass ich da bin.-

Kiku setzt sich auf den Boden und malt mit dem Finger kleine Halbmonde in die Erde.

Gordon:

Der Wolf wacht auf und bewegt sich einige Zeit lang durch die bekannten Tunnel. Er macht einige Übungen um zu überprüfen, dass seine Hinterpfote wieder vollkommen gesund ist. Ihm fällt auf, als er sich seinem Haus nähert, dass er seine Klammoten in diesem hat liegen lassen. Bei dem Gedanken knurrt er tief und fängt wieder damit an seinen Körper zu trainieren. Er tut dies sehr oft, wenn er die Zeit dazu hat, da er es für eine ausgezeichnete Methode hält die schärfe seiner Sinne außer der Sicht zu trainieren.

Kiku:

-Hmm.. vielleicht klopfe ich einfach mal an die Tür.-

Kiku steht auf und wischt sie die Hände an ihrer dreckigen Hose ab. Sie geht auf die Tür zu und klopft.

"Gordon? Bist du da?"

Gordon:

-ein Geräusch? Ein stein? Nein. Das ist kein Stein, das ist... oh eine Stimme ganz leise. Das wird Kiku sein. Wenn ich jetzt hochgehe und Wolf bin könnte sie das verschrecken. Außerdem ist es ziemlich schwierig in Wolfsgestalt zu bleiben, der Mond muss vor kurzem untergegangen sein in der Welt draußen... Aber wenn ich nicht in Wolfsgestalt bin, bin ich Nackt... Naja, wozu habe ich das Image eines Verrückten Waldbewohners angenommen, wenn ich das jetzt nicht ausnutzen kann?-

Der Wolf bewegt sich in Richtung der Luke zu seinem Haus. Während dem Weg verwandelt er sich in einem Menschen. Er öffnet die Luke und schaut sich schnell nach seinen Klamotten um. Er schnappt diese und zieht sich schnell an, dabei ruft er: "gleich da, war noch am Schlafen."

Kiku:

"Achso kein Problem. Ich warte vor der Tür."

Kiku setzt sich wieder auf den Boden und beginnt erneut kleine Halbmonde zu malen.

Gordon:

Gordon steht einen Moment später in der Tür und schaut auf das kleine Mädchen herab, das Halbmonde in die Erde malt. Einen kurzen Moment stockt er, dann macht er einen Schritt nach vorne und stockt erneut. Er denkt nocheinmal nach.

-Monde, ja richtig, sie malt Monde in den Boden. Ich sollte sie fragen, ob ihr der Mond mehr bedeutet als nur Licht bei Nacht.-

"Guten morgen Kiku, malst du Da Halbmonde in die Erde? Bedeutet der Mond dir etwas besonderes?"

bei diesen Worten kniet sich Gordon neben Kiku und Malt einen großen Vollmond vor sich in den Boden und fängt an die sichtbaren Krater in die Runde scheibe zu zeichnen.

Kiku:

"Hallo Gordon. Ja ich finde den Mond an sich schön. Aus seiner Anwesenheit lade ich meine Energie wieder auf. Lustig nicht?"

Kiku grinst ihn mit geschlossenen Augen an, um zu vertuschen, dass sie es ernst meint.

"Wie ist das jetzt gehen wir nun zu diesem Haus? Sind die Leute da denn auch angenehm? Ich mag es nicht so laut."

Verlegen blickt sie wieder zu ihren Monden und ihre Wangen werden rot.

Gordon:

Der bärtige Mann beendet nachdenklich dreinblickend sein Vollmondbild. Dann stellt er sich wieder auf und lächelt glücklich seinen Vollmond und Kiku abwechselnd an. Er sieht vollkommen aus wie ein Mensch der sich über ein selbst gelöstes Rätsel freut.

"Ich glaube, ich habe tatsächlich noch eine vierte Orange gefunden. Irgendwo hier muss ein Baum sein."

er streckt die Hand aus.

"Gehen wir! Gehen wir zu anderen unserer Art!"

Kiku:

Kiku ergreift seine Hand. Warm und weich dennoch fest. Wie lange schon hat sie so etwas nichtmehr gespürt.

Was meint er mit ~unserer Art?~ gibt es noch mehr die so sind wie ich? Solche Monster?-

Sie traut sich nicht ihn zu fragen. Zögernd geht sie mit ihm.

Luciferias Heim: (gleichzeitig zu den Ereignissen in Gordons Wetterschutz)

Kaya:

"Lange nicht mehr gesehen... ja weil du mir aus dem Weg gegangen bist. Aber wie ich sehe scheust du nicht mehr den Kontakt zu Anderen... erfreulich für dich. Soll ich es ihnen erzählen oder tust du es? Sie werden es sowieso erfahren und du weißt wenn ich so etwas sage wird es auch eintreffen."

Sie blickt Kaya an, die nach wie vor schweigt und absolut elend aussieht, als würde ihr schlimmster Albtraum wahr.

"Sie haben dich gefunden Kaya, du kannst nicht länger weglaufen, sie werden dich finden und deine Schuld einfordern ohne Verbündete wirst du es nicht schaffen, nicht dieses Mal!"

Die Flammen im Kamin schießen in die Höhe als Kaya Roxana ansieht, eine Angst steht in ihren Augen die ihnen jegliches Licht nehmen.

Luciferia:

Luciferia schreit kurz schrill auf als das Feuer im Kamin auflodert.
"Was für Holz haben wir denn da reingeworfen???"
Kuro zuckt zusammen und geht einige Schritte vom Kamin weg.

"Hast du dir von Leuten Geld geliehen? Wir können dir helfen... wir können Geld sammeln, ich kann Murkov fragen, der hat Geld! Oder wenn ich wieder das Tier eines Kindes heile geb ich dir was! oder was für Schulden hast du denn?"

In ihrer Tour von Wörtern wird sie abgelenkt. Eine der Bienen von draußen hat sich rein verirrt.
"Ach du schon wieder! Hier drinnen ist nichts für dich, draußen sind die schönen Blumen. Ich kann dich nicht immer durchfüttern. Du musst schon selbst leben!"

Sie holt Zucker aus der Dose und streut ihn auf eine kleine Untertasse mit ein paar wenigen Tropfen Wasser hinzu und stellt diese auf die Fensterbank.

"Da, für dich und deine Freunde. Aber nicht vergessen die Blumen zu bestäuben! Die brauchen das um nächstes Jahr wieder gaaaaaaaaaaanz toll zu blühen."
Sie scheint für den Prozess des Bienenfütterns Roxana ganz vergessen zu haben.
Kuro schaut zur Fensterbank auf und versucht mit den Augen den nun immer mehr werdenden Bienen zu folgen, wobei er sichtlich überfordert wird bei steigender Bienenzahl.

"Verzeihung" Wendet sie sich mit leiser Stimme Roxana zu.

Eluvero:

"Wovor fliehst du Kaya, du die nicht danach aussieht als ob du vor irgendwas Angst hast."

Man rück endlich mit der Wahrheit raus.

Eluvero starrt Kaya an.

Kaya:

Roxana wirft einen Blick auf die Flammen.

"Du kannst es noch immer nicht kontrollieren nicht wahr? Na gut, du willst es ihnen nicht erzählen aber ich werde es tun!
Die Kaya die hier vor euch steht... ist..."

Doch weiter kam sie nicht, Kaya springt auf, packt sie am Oberarm und zerrt sie aus der Hütte. Die Stärke die ihre Herkunft ihr verleit hilft ihr dabei und ehe jemand reagieren kann sind beide Frauen verschwunden.

Eluvero:

"Kann ich heute bei dir schlafen oder kannst du mich nach Hause bringen? Alleine schaffe ich das nicht."

Alleine mit der Geisteskranken in einem Haus, juhui. Wenn das nur gut geht.

Eluvero sitzt auf einem Stuhl und schläft schon halb.

Luciferia:

-nanu?-
Luciferia schaut mehrfach nach links und rechts komplett erstaunt wie schnell beide weg warn.
Als ihr auffällt dass Eluvero schläft: -ouh, den sollte ich nicht wecken-
Sie schleicht sich mit Kuro vor die Tür, setzt sich in den Stuhl und fängt an sich einen Blumenkranz zu flechten während Kuro versucht einem Schmetterling nachzujagen... erfolgslos.

Gordon:

Gordon und Kiku nähern sich dem Haus. Die letzte Nacht vor Vollmond ist gerade zu Ende gegangen. Bevor die beiden an das Haus kommen ruft Gordon laut zum Haus hin:

"Ich habe noch jemanden mitgebracht. Sie ist auch ein 'Wandler' glaube ich."

Kiku:

Kiku geht dicht hinter Gordon. Als Gordon zu Haus herrüberruft zuckt sie zusammen.

"Wandler? Gordon was sind Wandler?"

Verwirrt starrt sie seinen Rücken an.

Gordon:

Gordon dreht sich um. er sieht ein verschrecktes junges Mädchen und nimmt einen kleinen Schritt zurück. Er hofft mit der größeren Distanz etwas kleiner zu wirken, dazu trägt bei, dass er vor allem seine Füße anschaut.

"Wandler sind leute, die aus dem Mondlicht kraft ziehen können. Kraft die so groß ist, dass ihnen wahrlich wundersames gelingt, was die Vorstellungskraft von Menschen sprengt. Die Menschen nennen uns auch Werwölfe"

Kiku:

Kiku sieht ihn an. Ihre Augen sind geweitet.

"Ich verstehe." murmelt sie kaum höhrbar.

-Wandler also. Bin ich ein Wandler? Ich dachte ich wäre ein Monster. Können Gordon und die anderen sich etwa auch verwandeln?-

Luciferio:

Luciferia hört die Stimme des großen Bärtigen und lauscht sofort auf und starrt in die Richtung aud die die Stimme zu kommen scheint.
-jemanden mitgebracht? wow 2 Tage und so viele neue Bekannte-
Sie rennt mit Kuro nebenher auf Gordon und die Fremde zu.
"Hi Gordon! Wer ist das? Hey wie heißt du? WOOOOOOOOOOOOOOW!"
Sie rennt um die Neue herum und schaut sie schnell von allen seiten an... mehrmals...
"BOAH BIST DU HÜBSCH!" ruft sie lauthals heraus.
Ohne auf irgendetwas zu achten springt sie auf die Fremde und umarmt sie.
"wie heißt du? Wo kommst du her? Magst du lieber Erdbeeren oder Kirschen? willst du mit rein kommen? WIR SIND ENDLICH MAL 4 SPIELER! komm komm komm!"

Kuro läuft wild im Kreis um die beiden.

Eluvero:

Oh, immer dieser Lärm.

Eluvero dreht sich um und schläft einfach weiter.

Kiku:

Die Umarmung kommt unerwartet. Kiku reißt sich los und krallt sich an Gordons Arm fest. Sichtlich überfordert schaut sie Luciferia an.

Gordon:

"Ruhig Kiku, sie ist die absolut liebste Person die ich kenne. Sie würde keiner Fliege etwas zu leide tun und sie sogar füttern. Und das meine Ich ernst."

bei diesen Worten legt Gordon einen Arm beruhigend um Kiku.

Kiku:

" Na wenn das so ist. Ich bin Kiku."

Sie reicht Luciferia die Hand. Darauf bedacht im Schutz von Gordons Umarmung zu bleiben. Ein zaghaftes Lächeln legt sich auf ihre Lippen.

Luciferia:

Luciferia hält die Arme hinter den Rücken und Verbeugt sich übertrieben.
"Ich bin Luciferia. Das ist Kuro" Sie zeigt auf den Luchs der sich in zwischen neben Luciferia gesetzt hat.

Mit einem breiten Grinsen und den bekannten (also die sie kennen) geschlossenen Augen hält sie Kiku ein Blumenkrenz aus violetten und gelben Blumen hin.

Eluvero:

Eluvero tritt humpelnd auf die Verenda. Seine Augen weiten sich als er Kiku sieht.

Wer ist denn diese hübsche junge Frau. So schön.

"Hallo? Was ist denn hier los?", Eluvero beherrscht sich nicht zu aufgeregt zu klingen.

Gordon:

"ich habe noch einen Gast hierhergebracht. Wandler ärgere dich nicht?"

Eluvero:

"Wie viele Spieler brauchen wir dafür? Ich bin Luciferia noch ein Spiel schuldig."

Eluvero will unbedingt mit spielen, aber will sich nichts anmerken lassen. Er humpelt in die Hütte und setzt sich an den Tisch. Sofort greift er nach den blauen Spielfiguren.

Luciferia:

Luciferia RENNT ins Haus, nimmt das Spielbrett und die Figuren, die Eluvero gerade hat und beim herausrennen stolpert sie beinahe. Sie rennt zu Kiku und Gordon, setzt sich im Schneidersitz direkt vor sie und baut das Spielbrett auf.
Kuro setzt sich auf Luciferias Beine.
"Willst du Gelb sein Kiku? Das ist sonst meine Farbe"

Kiku:

Kiku nimmt den Blumenkranz entgegen.
"Die Blumen sind aber schön. Ist der etwa für mich?"

Durch eine Stimme aus der Richtung des Hauses blickt sie herüber.

Ein junger Mann steht dort auf der Veranda. Recht hübsch und groß. Kiku steht da, den Kranz in der Hand und starrt ihn mit großen Augen an.

- So viele Leute auf einmal. Aber der junge Mann auf der Veranda. Er sieht gut aus.-

Gordon:

"ich nehme dann Grün und hole Eluvero"

Eluvero:

Weil Luciferia das Spiel einfach mitgenommen hat, humpelt er ihr hinterher.

"Gordon ich bin schon da."

Eluvero humpelt heldenhaft zu den anderen und setzt sich neben Kiku hin. Er unterdrückt allen Schmerz, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Kiku:

"Ja gerne danke. Wie spielt man das?"

Unsicher setzt sie sich ebenfalls auf den Boden. Ihre Beine streckt.sie zur Seite aus. Den Blumenkranz legte sie neben sich.

Luciferia:

"Ganz einfach du hast deine 4 Figuren und wenn du eine 6 würfelst .... (Sie erklärt Mensch ärgere dich nicht)
... Und dann hat man gewonnen! Der oder die Jüngste fängt an! Wie alt seid ihr? Ich bin schon 21!"

Eluvero:

"Ich bin 19, aber bist du sicher das du 21 bist?"

Eluvero schaut Luciferia verwirrt an.

Gordon:

"ich bin auch 19. Du kiku?"

Kiku:

"Ah ok. Habs verstanden. Ich bin 17."
Sie grinst mit ihrem typischen lächeln Gordon an.
"Die sind wirklich alle nett. Nur Luciferia redet so viel und so laut."
Flüstert sie ihm zu.

Luciferia:

"Du bist erst 17? Gordon sagte du bist ein Wandler. Dann ist deine erste Verwandlung ja erst 1 Jahr her! Wie läuft deine Wandlung? Ich kann dir helfen wenn du Probleme hast! Ich hatte auch Hilfe die ersten Jahre bis ich alles verstanden hatte und kontrollieren konnte!"
und leise beugt sie sich rüber zu ihr: "Welche Farbe hast du in der anderen Gestalt?"

Gordon:

leise zu Kiku

"Ich wollte dich nicht so direkt fragen, weil ich keine Sicherheit hatte, ob du eine Wandlerin bist. Egal was passiert, du bist hier nicht in Gefahr!"

Kiku:

-So viele Fragen! Woher weiß sie das alles?
Kiku sieht Luciferia verwirrt an.
"Ehm.. eh..danke es ist alles bestens.Ich komm klar."
-Etwas wortkarg bin ich ja schon,aber ich denke mehr braucht sie über mich nicht zu wissen-

Luciferia:

"hmm wenn du nicht drüber reden willst spielen wir einfach. Du darfst anfangen."

Nach dem Spiel nimmt Luciferia den Blumenkranz und setzt ihn Kiku auf.
"Der steht dir" sie legt den Kopf ein wenig zur Seite und lächelt.
"Aber erzähl doch mal was über dich. Oh! Da fällt mir ein ich muss in die Stadt Mehl kaufen. Die Kekse sind alle. Da werden die Hasen aber traurig sein."

Gordon:

"Herzlichen Glückwunsch Eluvero!"

Gordon reicht Eluvero die Hand um ihm zu seinem Sieg zu gratulieren.

Kiku:

"Ich wohne seit anderhalb Jahren hier im Wald. Ein paar Schritte von Gordons Hütte entfernt. Ich rede nicht sehr viel. Und du wohnst hier auch ganz allein?"

Kiku rückt den Blumenkranz zurecht.
" Wenn du in die Stadt gehst kann ich hier warten oder? Hättest du vielleicht für heute einen Schlafplatz für mich?

Gordon:

Gordon schaut einen Moment lang zu Luciferias kleiner Hütte. Er nimmt einen Stock und fängt an damit Im Boden zu Kratzen. Erst ein Rechteck, dann ein anderes direkt daran. Er schaut zu Luciferias Hütte und Schlägt die Stirn in Falten. Er zeichnet ein paar weitere Rechtecke in das Zweite Rechteck und murmelt leise vor sich hin.

"Wenn hier weiterhin so viele Leute sind kann ich einen Anbau machen. das würde etwa eine Woche Zeit brauchen, wenn ich erstmal angefangen habe."

Luciferia:

"Ich wohne nicht allein. Ich wohne mit Kuro hier im Haus. Und allem was sonst hier lebt.
klar kannst du bei mir schlafen. Ich hab nur leider nur ein Bett. aber wenn ich dir etwas moos und gras sammel kann ich ein Laken drüberlegen. Dann darfst du aussuchen ob mein Bett oder das neue.
Ansonsten kann man bei mir immer rein gehen. Ich schließe nicht ab, auch wenn ich nicht daheim bin"

Sie sammelt die Figuren ein und packt das Spiel zusammen.
"Das war schön"

Ein Maikäfer brummt Luciferia auf die schulter und putzt seinen Kopf.
"na du, ruh dich gern aus, solang es dir nichts ausmacht, wenn ich mich dabei beweg."
Sie lässt ein leichtes Kichern frei und deutet Kiku Richtung Haustür, woraufhin Kuro bereits Richtung Haustür läuft.

Kiku:

" Danke Luciferia. Ich schlafe gern auf dem Boden, da bin ich der Erde am nächsten."

Sie gähnt ganz leise, lehnt ihren Kopf an Gordons Schulter und sieht ihm beim zeichnen zu. Langsam merkt die, dass sie beginnt einzudösen.

Gordon:

"schlecht geschlafen was?"

Gordon gähnt.

"ich auch"

Kiku:

Kiku murmelt noch etwas im Schlaf, dann ist sie fest eingeschlafen. Sie merkt nicht, dass sie langsam anfängt sich zu verwandeln. Das einzige was sie sieht ist ihr Traum. Ihre Wolfsgestalt durch dessen.weißes Fell ihre beiden Narben noch mehr auffallen als ohnehin schon.

Gordon:

Gordon hebt die halbwölfin hoch und legt sie sanft auf Luciferias Bett.

-so wie ich Luciferia kennen gelernt habe, ist ihr das wohl sehr recht.-
Jackson Tyler
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