Akina vom Luft-Zirkel

Name: Akina

Alter: 18

Aussehen (Wolf):

Aussehen (Mensch):

Element: Luft

Charakter/Persönlichkeit: Nach außen hin wirkt Akina ausgeglichen und ruhig, wie ein in sich gekehrtes, stilles, jedoch selbstständiges Mädchen. Da sie sich sehr viel zu Herzen nimmt, geht sie Konflikten meistens aus dem Weg. Sie hat ein großes Herz und glaubt an das Gute in jedem Einzelnen, wodurch sie sehr verletzlich ist. Sie hilft, wo sie kann und ist zufrieden mit sich selbst, wenn sie jemandem etwas Gutes tun kann. Doch wegen ihrem unscheinbaren Auftreten wird sie oft nicht ernst genommen.
Akina versucht stets es jedem Recht zu machen, weil sie niemanden enttäuschen will, wodurch sie nie richtig entspannt ist. Jedoch gibt es wenige Menschen, die sie richtig kennen gelernt haben, die sie erlebt haben, wenn sie sich keine Sorgen macht. Wenn sie lacht und aus sich raus kommt. Wenn sie Vertrauen fasst und weiß, dass man sie versteht. Wenn sie nicht mehr wie ein kleines, in sich gekehrtes Mädchen wirkt.

Besondere Eigenschaft: Wenn Akina sich schnell bewegt, rennt, ist sie kaum noch zu erkennen, was in Kombination mit ihrem Element, der Luft, der Schnelligkeit, nicht schwer ist. So hat sie die Überraschung immer auf ihrer Seite und kann, wenn sie irgendwo eingreifen muss, sofort zur Stelle sein. Anfangs musste sie aufpassen, dass niemand in der Nähe ist, wenn das passiert, aber mittlerweile hat sie gelernt, es zu kontrollieren, sodass sie auch rennen kann, ohne dass man sie kaum noch sieht. Momentan befindet sie sich in einem intensiven Training, womit sie die Eigenschaft auch so zu konzentrieren versucht, dass sie für wenige Sekunden gar nicht zu sehen ist, was ihr jedoch jedes mal die ganze Kraft raubt und später wohl nur  funktionieren kann, wenn sie sich in Gefahr befindet, hofft sie zumindest. Sie weiß nicht, ob das überhaupt klappen kann, aber sie gibt nicht auf.

Geschichte: Akina ist Tochter einer wohlhabenen Familie. Sie wurde streng erzogen und bekam immer genug Geld um sich das zu kaufen, was sie brauchte. Jedoch war das, was sie als Kind eigentlich brauchte elterliche Zuneigung, die sie selten bekam, da ihre Eltern wegen dem gemeinsamen Unternehmen viel unterwegs waren und ständig Kindermädchen arrangierten, die auf Akina aufpassten. Die meisten von ihnen waren nett zu ihr, aber es war doch ein Unterschied.
Erst kurz vor ihrem 16. Geburtstag erzählten ihr ihre Eltern, was mit ihr passieren würde und erklärten ihr die Sache knapp. An ihrem Geburtstag selbst und dem Tag der 1. Wandlung jedoch, waren sie wieder ein Mal nicht zu Hause. Akina war auf sich selbst gestellt, niemand, der da war konnte sie verstehen. Sie war enttäuscht von ihren Eltern. Sie wollte nie so werden, sondern immer für alle da sein.
Mit dem Beginn ihres 18. Lebensjahres zog sie in eine kleine, gemütliche Wohnung in der Stadt und suchte sich einen Job, um die Kosten selbstständig zu tragen. Sie wollte nicht länger von ihren Eltern abhängig sein.
Seit dem hat sich nicht viel verändert. Sie ist viel draußen, auf den Straßen unterwegs, um unter Menschen zu kommen, oder im Wald, um eine Auszeit zu haben. Sie ist lieber draußen, als drinnen und genießt es nachts in den sternenklaren Himmel zu schauen und zu träumen.