Seidenklaue vom Erd-Zirkel

Aussehen Wolf:
Aussehen Mensch:
Name: Seidenklaue
Alter: 22
Element: Erde
Charakter/Persönlichkeit: Still, Nachdenklich, Nerven aus Stein, Einzelgänger, Lebt für sich, hält sich gern auf Friedhöfen und Kathedralen auf, liebt die Natur, mag die Dunkelheit, isst gerne
Besondere Eigenschaft: Obsidian Exoskelett
Haut nimmt eine Obsidiane Kristallform an, die eine Dicke von 5 cm besitzt, was ihn enorm Widerstandsfähig und hitze resistent macht, außerdem wird seine Stärke erhöht. Jedoch erhöht sich sein Gewicht um das Doppelte, also auf ca 160 kg, was ihn sehr verlangsamt, ebenso kann er in diesem Zustand nicht schwimmen. Auch ist diese Form sehr auffällig, sodass ihm Anschleichen an, und verstecken vor Feinden kaum möglich ist.
Geschichte: Seidenklaue lebte zurückgezogen in den Bergen. In einem kleinen Dorf bei seinen Eltern, welche zum mittleren Wohlstand gehörten. Er wurde von ihnen gezwungen in der Familien eigenen Mine zu arbeiten, da er nie viel redete und die Einsamkeit vorzog. Deshalb hielten seine Eltern ihn für unterbelichtet. Als die Mine einstürzte, wurde er mit 7 Kumpels verschüttet. Als der Hunger an ihnen nagte, fingen sie an zu überlegen, wen sie zuerst essen sollten. Die Wahl fiel auf ihn, den schwächsten. Gerade als sie ihn töten wollten, verwandelte er sich zum ersten Mal. Von seinem Hunger getrieben zerfleischte er nun die Bergarbeiter und fraß sie. Jedoch war er immer noch gefangen und fing nun an sich an die Oberfläche zu graben. Sein Tunnel stürzte ein und begrub ihn. Er spürte, wie er von den Massen zerquetscht wurde. Sein Atem wurde schwächer und er verlor das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, befand er sich immer noch im Dunkeln, doch konnte er sich orientieren. Als er sich zur Oberfläche durchgegraben hatte, sah er dass Sein Körper aus massivem Obsidian bestand. Bei seiner Rückverwandlung blieb der Arm jedoch in der Steinernen Form. Seidenklaue beschloss zu fliehen und sich von allen menschlichen Lebewesen fernzuhalten. Seitdem lebt er in den dunkelsten Wäldern, auf Friedhöfen und Kathedralen und wartet er auf ein Ereignis, welches seine Existenz berechtigt.