Eluvero Kureon vom Wasserzirkel

Name: Eluvero Kureon
Alter: 19 Jahre
Element: Wasser
Besondere Eigenschaft: Ich kann mich gut verstecken, wenn ich nicht gefunden werden will, findest du mich nicht.

Charakter/Persönlichkeit: Ich bin Eluvero Kureon. Ein typischer Einzelgänger, der seine Probleme selbst löst. Gewalt ist natürlich immer eine willkommene Lösung für alles, wer mich reizt wird es kein zweites Mal machen. Falls du tatsächlich zu meinen Freunden gehören solltest, hast du einen loyalen, etwas mürrischen Kämpfer, der alles für dich opfern würde. Jedoch musst du jemand ganz besonderes sein um mein Freund zu werden. Ich hasse Leute, die zu viel quatschen, denn ich bin schweigsamer Typ.

Geschichte: Ich wurde geboren und gleich verlassen. Meine Mutter hat mich in einem Heim abgegeben. Meine Kindheit ist ein einziger Kampf, schon immer musste ich mich verteidigen. Mit 11 Jahren hab ich mich aus dem Heim geschlichen und von da an auf der Strasse gelebt. Auf der Strasse habe ich gelernt wie man kämpft. Ich bin gut im Umgang mit Klingen aller Art. Als ich 13 Jahre alt wurde habe ich die Lektion dass ich nur mir trauen kann auf die harte Tour gelernt. Ich wollte mein Geld fürs Essen klauen und dies wollte ich mit einigen Jugendlichen aus meinem Umfeld machen. Jedoch als ich die Kasse ausräumen wollte, die Anderen sollten einfach den Kassierer ablenken. Naja, sie verpetzten mich und erhielten beide ein wenig Geld. Ich musste auf die Polizei, wo ich belehrt wurde, dass man nicht stehlen darf. Die Bullen schickten mich zurück ins Heim, wo ich wieder abhaute. Ich machte einige „Jobs“, das heisst ich stahl, erpresste und mordete, um mich durchs Leben zu kämpfen. Mit 15 Jahren traf ich meinen Lehrer und Mentor den ich Schattenklinge nannte. Seinen Namen hat er mir nie anvertraut. Mein neuer Mentor zeigte mir wie man ungesehen an alle Orte gelangt. Er lehrte mich auch wie man auf der Strasse einfacher überleben kann. Schattenklinge lehrte mich wie man seine Wut in eine Klinge lenkt. Er brachte mir einiges bei, danach war ich ein Assassine (jedenfalls dachte ich das). Der Auftrag jemanden mit Überzeugung von seinem Vorhaben, seine Firma nicht zu verkaufen, abzubringen, zeigte mir das Gegenteil. Ich bedrohte den Mann, dieser jedoch überwältigte mich und erschoss Schattenklinge. Ich entkam nur dank meiner Wendigkeit und meiner Fähigkeit mich zu verstecken, jedoch war ich schwer verletzt. Der Typ hatte mich angeschossen. Ich dachte ich sterbe, mein Blut floss aus mir und mein Leben auch. Der erste Vollmond nach meinem 16. Geburtstag und ich muss sterben. Jedoch, als ich am nächsten Morgen aufwachte und mich irgendwie komisch fühlte, bemerkte ich dass die Wunde verheilt war. Mit ca. 18 Jahren fand mich der Zirkel des Wassers, als ich mich in einer Vollmondnacht verwandelte und im Hafen umher irrte. Seit da Lebe ich im alten Hafen, in der Ruine einer Kirche. Der Zirkel lässt mich machen was ich will, besser ist es, denn ich lass mich nicht herumkommandieren. Ich kämpfe mich immer noch alleine durchs Leben, aber ich verwandle mich mit dem Zirkel zusammen. Sie haben mich aufgeklärt, aber ich befürchte sie haben mir nicht alles erzählt…

Charakterentwicklung: Nachdem Eluvero die 3 Wandler, Luciferia, Kaya und Gordon, kennen gelernt hat, merkt er was ihm fehlt. Freunde! Trotz seines kalten Auftretens sehnt er sich nach einer Art Familie, jedoch kann er nicht einfach so jemandem vertrauen. Die kleine Luciferia hat ihn jedoch einmal fast erweicht. Seine kalte und distanzierte Art ist nur ein Schutz, Luciferia scheint sich davon nicht beeindrucken zu lassen. Jetzt da er verletzt ist merkt er erst richtig, wie wichtig eine Familie wäre. Trotz allem wird er weiter kühl und distanziert bleiben und trotzdem versuchen seiner "Familie" zu helfen.

Charakterentwicklung: Eluvero hat sich total in Kiku verknallt, seit er sie zum ersten mal gesehen hat. Er versucht sich seitdem zu ändern, er will netter und freundlicher sein. Was ihm nicht immer gelingt.
Mittlerweile mag er Luciferia und Kaya recht gut, nur mit Gordon kann er sich nicht so richtig anfreunden. Trotzdem will er seine kleine, komische Familie beschützen, aber vor allem ist er um Kikus wohl besorgt. Sie hat ihn dazu gebracht, dass er seine Waffen nur noch zur Verteidigung verwendet und nur noch im Notfall tötet.